Zu viel Gefühl, zu wenig Spannung
Nancy zieht mit ihrem Freund Calder auf eine kleine schottische Insel, Calders Heimat. Hier wollen sie ein neues Leben anfangen. Schon nach kurzer Zeit stellt sich ihr Leben auf den Kopf, als Calder bei einem Bootsunfall fast umkommt und danach komplett verändert ist. Nancy versucht zu ergründen, woher der Charakterwandel kommt. Gleichzeitig kämpft sie mit ihren Schuldgefühlen wegen eines Fehltritts.
Das war mein erstes Buch von Liz Webb, und ich bin nicht so begeistert.
Die Autorin hat zwar einen schönen Schreibstil, und ich bekomme einen guten Eindruck von der kargen Landschaft einer schottischen Insel, aber insgesamt fehlte mir die Spannung und es gab zu viele Wiederholungen von „Gefühlsduselei“ und Schuldgefühlen. Die Charaktere konnten mich leider nicht wirklich packen. Besonders die Hauptfigur Nancy war mir zu phlegmatisch und realitätsfremd. Die Wendung am Ende der Geschichte bzw. die Auflösung war vorhersehbar.
Das war mein erstes Buch von Liz Webb, und ich bin nicht so begeistert.
Die Autorin hat zwar einen schönen Schreibstil, und ich bekomme einen guten Eindruck von der kargen Landschaft einer schottischen Insel, aber insgesamt fehlte mir die Spannung und es gab zu viele Wiederholungen von „Gefühlsduselei“ und Schuldgefühlen. Die Charaktere konnten mich leider nicht wirklich packen. Besonders die Hauptfigur Nancy war mir zu phlegmatisch und realitätsfremd. Die Wendung am Ende der Geschichte bzw. die Auflösung war vorhersehbar.