Kai Meyer scheint hier einen wunderbaren historischen Roman verfasst zu haben, der etwas thematisiert, das wir heute gar nicht mehr zu würdigen wissen, die Buchkunst. Er versteht es, den Leser in verschiedene Zeiten zu versetzen, das Anfangskapitel aus dem brennenden Leipzig ließ einen förmlich die Hitze des Feuers spüren und auch der kleine Buchladen Montecristo ersteht vor meinen Augen.
Dieses Buch würde ich sehr gerne weiter lesen.
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