Ein Roman über Bücher im Deutschland des letzten Jahrhunderts? Da bin ich definitiv dabei! Sehr spannendes Thema, welches mich direkt packen konnte.
Beim Cover ist direkt erkennbar, dass es sich hierbei um einen historischen Roman handelt. Es wurden die typischen Farben hierfür verwendet. Auch die zwei Personen, die man nur von hinten und mit langen Schatten sehen kann, erwecken den Anschein einer Geschichte aus vergangenen Tagen.
Die Leseprobe beinhaltet die ersten vier Kapitel der Geschichte. Hier ist direkt schon zu erkennen, dass die Kapitel nicht alle aus der gleichen Perspektive geschrieben wurden - entweder ist es ein Ich-Erzähler (bisher nur bei Robert) oder ein allwissender Erzähler. Beide Perspektiven sind sinnvoll ausgewählt für die jeweilige Szenerie.
Die Charaktere gefallen mir bisher richtig gut. Man hat noch nicht viel Zeit gehabt, die alle richtig kennenzulernen. Jedoch hat der Autor die Zeit perfekt genutzt und den Charakteren schon genügend Tiefgang gegeben, um erste Eindrücke und Sympathien bei den Leser*innen zu erwecken.
Nun zum Inhalt als solchen. Da ich selbst in einer Bücherei arbeite und dementsprechend täglich mit Büchern zu tun habe, bin ich fasziniert von dem Thema, weshalb ich beim Klappentext schon sicher, dass ich mich hierfür bewerben werde.
Spannend fand ich diese mehr nebensächlich fallengelassene Info über den Trend von Mumien in Bibliotheken. Das musste ich natürlich direkt erstmal recherchieren und bin auf Bücher über dieses Thema gestoßen. Die werden dann wohl auch zeitnah bei mir einziehen.
Beim beschreiben der Bücher merkt man, dass sich der Autor mit dem Thema der Buchherstellung beschäftig hat. Generell die Beschreibungen von allem sind perfekt gelungen und ich konnte mir sofort alles vor meinem inneren Auge vorstellen.
Auch das erste Mysterium haben wir kennengelernt. Obwohl das Geschäft von Roberts Vater Jakob schon nicht mehr existierte, wurden noch viele Jahre danach Bücher in dessen Namen veröffentlicht. Wer hat also diese Bücher gebunden?
Ich bin sehr gespannt auf dieses Buch und möchte es auf jeden Fall lesen. Die Leseprobe konnte mich schon mal von der ersten Seite an fesseln.
Beim Cover ist direkt erkennbar, dass es sich hierbei um einen historischen Roman handelt. Es wurden die typischen Farben hierfür verwendet. Auch die zwei Personen, die man nur von hinten und mit langen Schatten sehen kann, erwecken den Anschein einer Geschichte aus vergangenen Tagen.
Die Leseprobe beinhaltet die ersten vier Kapitel der Geschichte. Hier ist direkt schon zu erkennen, dass die Kapitel nicht alle aus der gleichen Perspektive geschrieben wurden - entweder ist es ein Ich-Erzähler (bisher nur bei Robert) oder ein allwissender Erzähler. Beide Perspektiven sind sinnvoll ausgewählt für die jeweilige Szenerie.
Die Charaktere gefallen mir bisher richtig gut. Man hat noch nicht viel Zeit gehabt, die alle richtig kennenzulernen. Jedoch hat der Autor die Zeit perfekt genutzt und den Charakteren schon genügend Tiefgang gegeben, um erste Eindrücke und Sympathien bei den Leser*innen zu erwecken.
Nun zum Inhalt als solchen. Da ich selbst in einer Bücherei arbeite und dementsprechend täglich mit Büchern zu tun habe, bin ich fasziniert von dem Thema, weshalb ich beim Klappentext schon sicher, dass ich mich hierfür bewerben werde.
Spannend fand ich diese mehr nebensächlich fallengelassene Info über den Trend von Mumien in Bibliotheken. Das musste ich natürlich direkt erstmal recherchieren und bin auf Bücher über dieses Thema gestoßen. Die werden dann wohl auch zeitnah bei mir einziehen.
Beim beschreiben der Bücher merkt man, dass sich der Autor mit dem Thema der Buchherstellung beschäftig hat. Generell die Beschreibungen von allem sind perfekt gelungen und ich konnte mir sofort alles vor meinem inneren Auge vorstellen.
Auch das erste Mysterium haben wir kennengelernt. Obwohl das Geschäft von Roberts Vater Jakob schon nicht mehr existierte, wurden noch viele Jahre danach Bücher in dessen Namen veröffentlicht. Wer hat also diese Bücher gebunden?
Ich bin sehr gespannt auf dieses Buch und möchte es auf jeden Fall lesen. Die Leseprobe konnte mich schon mal von der ersten Seite an fesseln.