Man weiß, dass Kai Meyer nicht nur ein überirdisches Talent für Beschreibungen von Ereignissen, Personen und Orten, sondern auch für Spannung hat. Hier stellt er es gleich in drei völlig unterschiedlichen Situationen unter Beweis. Darüber hinaus balanciert er punktgenau aus, wie die Erzählstränge verknüpft werden und dabei so viel wie nötig, aber so wenig wie möglich an Informationen herzugeben.
Das facht Neugier an, da will man unbedingt weiterlesen, um die Rätsel zu lösen. Warum wurde der Junge gefangen gehalten? Wer ist der Mann, der ihn befreit? Wie können die Bücher nach alter Art gebunden werden, wenn es den Buchbinder nicht mehr gibt?
Diese Fragen setzen sich im Kopf fest und arbeiten dort. Auch das kann Kai Meyer.
Das facht Neugier an, da will man unbedingt weiterlesen, um die Rätsel zu lösen. Warum wurde der Junge gefangen gehalten? Wer ist der Mann, der ihn befreit? Wie können die Bücher nach alter Art gebunden werden, wenn es den Buchbinder nicht mehr gibt?
Diese Fragen setzen sich im Kopf fest und arbeiten dort. Auch das kann Kai Meyer.