Ich bin kein Fan von Fantasy-Romanen und kenne daher auch keine Bücher von Kai Meyer. Cover und Klappentext von "Die Bücher, der Junge und die Nacht" sprachen mich auf Anhieb sehr an, so dass ich neugierig auf die Leseprobe wurde.
Die Geschichte beginnt 1943. Einem Bombenangriff hat ein eingesperrter 10jähriger Junge zu verdanken, dass er endlich wieder frei ist. Ein Fremder rettet ihn und verspricht, ihn aus der brennenden Villa zu führen, wenn er das Buch "Das Alphabet des Schlafs" aus einem kleinen, geheimen Zimmer holt. Der Junge kommt dem Wunsch des Mannes nach und wird von ihm aus dem Inferno gerettet.
1971: Der Ich-Erzähler Robert Steinfeld wird von der Bibliothekarin Marie Ludwig zum Barockschloss der Familie Pallandt gefahren. Beide sollen die Schätze der Bibliothek sichten, katalogisieren und gewinnbringend veräußern.
Zurück ins Jahr 1941: Jakob Steinfeld wird nach 3 Monaten Haftstrafe aus dem Gefängnis entlassen und kehrt zurück in das Haus, das seine Vorfahren einst erbauten.
Die Leseprobe hat mir äußerst gut gefallen. Der schöne Schreibstil spricht mich an, die Geschichte ist sehr spannend erzählt. Sehr gern würde ich erfahren, wie es mit dem befreiten Jungen weitergegangen ist. Warum war er über so viele Jahre eingesperrt? Wie ist sein Leben verlaufen? Der Schwerpunkt des Buches liegt auf Büchern, sicherlich erfährt man vieles aus der Druckereikunst der damaligen Zeit. Inwiefern ist das gerettete Buch mit Robert und dem Schicksal seiner Eltern verknüpft?
Das ansprechende und schlicht gehaltene Cover zeigt einen Mann mit einem kleinen Jungen, wahrscheinlich handelt es sich um seinen Sohn.
Die Geschichte beginnt 1943. Einem Bombenangriff hat ein eingesperrter 10jähriger Junge zu verdanken, dass er endlich wieder frei ist. Ein Fremder rettet ihn und verspricht, ihn aus der brennenden Villa zu führen, wenn er das Buch "Das Alphabet des Schlafs" aus einem kleinen, geheimen Zimmer holt. Der Junge kommt dem Wunsch des Mannes nach und wird von ihm aus dem Inferno gerettet.
1971: Der Ich-Erzähler Robert Steinfeld wird von der Bibliothekarin Marie Ludwig zum Barockschloss der Familie Pallandt gefahren. Beide sollen die Schätze der Bibliothek sichten, katalogisieren und gewinnbringend veräußern.
Zurück ins Jahr 1941: Jakob Steinfeld wird nach 3 Monaten Haftstrafe aus dem Gefängnis entlassen und kehrt zurück in das Haus, das seine Vorfahren einst erbauten.
Die Leseprobe hat mir äußerst gut gefallen. Der schöne Schreibstil spricht mich an, die Geschichte ist sehr spannend erzählt. Sehr gern würde ich erfahren, wie es mit dem befreiten Jungen weitergegangen ist. Warum war er über so viele Jahre eingesperrt? Wie ist sein Leben verlaufen? Der Schwerpunkt des Buches liegt auf Büchern, sicherlich erfährt man vieles aus der Druckereikunst der damaligen Zeit. Inwiefern ist das gerettete Buch mit Robert und dem Schicksal seiner Eltern verknüpft?
Das ansprechende und schlicht gehaltene Cover zeigt einen Mann mit einem kleinen Jungen, wahrscheinlich handelt es sich um seinen Sohn.