Ich weiß nicht was ich machen soll? 3 Sterne oder 4? 3,5 Sterne oder 4,5? Geht das auch? Es ist nicht so das ich die Geschichte nicht mag, aber....
Die Geschichte spielt in 1933, kurz danach dann im Krieg, nach dem Krieg und dann wieder in den 1970er Jahren und macht dann nochmals einen kleinen Zeitsprung von ca 20
Jahren. Das ist noch nicht so schlimm, mit den Sprüngen kam ich gut klar, aber dann das was innerhalb dieser Zeiten geschah ist ein Zuviel an Infos.
Wenn man über diese Zeit schreibt, bliebt nicht aus, dass man über den 2. WK und die Nazis reden muss und da ist mir eben genau dies mehr Stoff geliefert als in den 70er Jahren und des Rätsel des Buches von Julie und natürlich was genau und wer während des Krieges Robert versteckte. Das dauert alles viel zu lange.
Zu viele Fragen die ewig keine Antwort zu lassen: Wer hat es wirklich geschrieben "Das Alphabeth des Schlafs" wurde es überhaupt geschrieben, ist es überhaupt ein Buch? Und dazu das ganze Beiwerk drumherum, zuviele Überfrachtungen meiner Meinung nach auch über Bücher. Und diese Mumie in der Bibliothek. Warum? Und dann kommt später dazu noch was, was aber sehr makaber ist.
Sehr!
Es war mir aufwendig das Buch zu lesen, zeitig wie auch mit Lust zu lesen, obwohl durchaus immer wieder spannende Passagen vorgekommen sind. Und dann wieder der Krieg, die Nazis, die Frau auf dem Seil.... Davon war zuviel und zu wenig Julie und wieder war die Unlust da, weiter zu lesen.
Interessant waren die Infos über die Bücherstadt Leipzig. Das muss toll gewesen sein dieses Graphische Viertel. Das wusste ich auch nicht und daher on Top.
Aber sonst weiß nicht, was Kai in dieses Buch legen wollte. Von allem was zu viel und zu wenig. Komisch. Leider hat es nicht ganz gereicht. Hier wäre einfach weniger mehr gewesen und eine schnellere Auflösung. Das Ende ist dann ok!
Die Geschichte spielt in 1933, kurz danach dann im Krieg, nach dem Krieg und dann wieder in den 1970er Jahren und macht dann nochmals einen kleinen Zeitsprung von ca 20
Jahren. Das ist noch nicht so schlimm, mit den Sprüngen kam ich gut klar, aber dann das was innerhalb dieser Zeiten geschah ist ein Zuviel an Infos.
Wenn man über diese Zeit schreibt, bliebt nicht aus, dass man über den 2. WK und die Nazis reden muss und da ist mir eben genau dies mehr Stoff geliefert als in den 70er Jahren und des Rätsel des Buches von Julie und natürlich was genau und wer während des Krieges Robert versteckte. Das dauert alles viel zu lange.
Zu viele Fragen die ewig keine Antwort zu lassen: Wer hat es wirklich geschrieben "Das Alphabeth des Schlafs" wurde es überhaupt geschrieben, ist es überhaupt ein Buch? Und dazu das ganze Beiwerk drumherum, zuviele Überfrachtungen meiner Meinung nach auch über Bücher. Und diese Mumie in der Bibliothek. Warum? Und dann kommt später dazu noch was, was aber sehr makaber ist.
Sehr!
Es war mir aufwendig das Buch zu lesen, zeitig wie auch mit Lust zu lesen, obwohl durchaus immer wieder spannende Passagen vorgekommen sind. Und dann wieder der Krieg, die Nazis, die Frau auf dem Seil.... Davon war zuviel und zu wenig Julie und wieder war die Unlust da, weiter zu lesen.
Interessant waren die Infos über die Bücherstadt Leipzig. Das muss toll gewesen sein dieses Graphische Viertel. Das wusste ich auch nicht und daher on Top.
Aber sonst weiß nicht, was Kai in dieses Buch legen wollte. Von allem was zu viel und zu wenig. Komisch. Leider hat es nicht ganz gereicht. Hier wäre einfach weniger mehr gewesen und eine schnellere Auflösung. Das Ende ist dann ok!