Eine wundersam wunderbare Geschichte
Eigentlich geht es um zwei bestimmte Bücher, die in Kriegszeiten verloren gingen und nach vielen Jahren gesucht werden,...und um einen Jungen, dessen Lebensweg fest mit diesen Büchern verknüpft ist.
Die Erzählung entwickelt sich auf drei miteinander verschachtelten Zeitebenen.
Der renomierte Buchbinder Jakob Steinfeld lebt in den 1930-er Jahren in Leipzig und zieht mich durch seine Leidenschaft für Bücher in die wundersame Welt von Buchliebhabern und -sammlern, die für Bücher alles geben würden. Durch seine verhängnisvolle Bekanntschaft mit der schönen Juli entwickelt sich eine nicht vorhersehbare Geschichte um ein Buch, das nur für sie bestimmt ist.
Durch die Jahre des zweiten Weltkriegs wird dieses Buch von einem mysteriösen Fremden gesucht, der mit Hilfe des 9-jährigen Roberts alles riskiert, um es in seinem Besitz zu bekommen.
In den 1970-Jahren stößt Robert Steinfeld als Experte für alte Bücher in einer privaten Bibliothek auf eine Sammlung , die ihn auf die Spur seiner nie gekannten Eltern bringt.
Eine spannende Suche nach deren unbekanntem Schicksal beginnt.
Kai Meyer schreibt eine bewegende, geheimnisvolle und spannende Geschichte , die man (frau) nicht so leicht aus der Hand legen kann. Das Eintauchen in die Bücherstadt Leipzig der 30-er Jahre ist ein wahres Erlebnis, der Blickwinkel Jabobs super gewählt, um den Stellenwert von Büchern zu beschreiben. Sehr einfühlsam ist die schwere Reise Roberts an der Seite eines Fremden durch das kriegszerstörte Deutschland beschrieben. Die Suche nach der Wahrheit seiner Herkunft viele Jahre später lässt mich mitfiebern und zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte, die noch einige Überraschungen zu Tage bringt.
Ein wundervolles Buch, sehr zu empfehlen!!!
Die Erzählung entwickelt sich auf drei miteinander verschachtelten Zeitebenen.
Der renomierte Buchbinder Jakob Steinfeld lebt in den 1930-er Jahren in Leipzig und zieht mich durch seine Leidenschaft für Bücher in die wundersame Welt von Buchliebhabern und -sammlern, die für Bücher alles geben würden. Durch seine verhängnisvolle Bekanntschaft mit der schönen Juli entwickelt sich eine nicht vorhersehbare Geschichte um ein Buch, das nur für sie bestimmt ist.
Durch die Jahre des zweiten Weltkriegs wird dieses Buch von einem mysteriösen Fremden gesucht, der mit Hilfe des 9-jährigen Roberts alles riskiert, um es in seinem Besitz zu bekommen.
In den 1970-Jahren stößt Robert Steinfeld als Experte für alte Bücher in einer privaten Bibliothek auf eine Sammlung , die ihn auf die Spur seiner nie gekannten Eltern bringt.
Eine spannende Suche nach deren unbekanntem Schicksal beginnt.
Kai Meyer schreibt eine bewegende, geheimnisvolle und spannende Geschichte , die man (frau) nicht so leicht aus der Hand legen kann. Das Eintauchen in die Bücherstadt Leipzig der 30-er Jahre ist ein wahres Erlebnis, der Blickwinkel Jabobs super gewählt, um den Stellenwert von Büchern zu beschreiben. Sehr einfühlsam ist die schwere Reise Roberts an der Seite eines Fremden durch das kriegszerstörte Deutschland beschrieben. Die Suche nach der Wahrheit seiner Herkunft viele Jahre später lässt mich mitfiebern und zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte, die noch einige Überraschungen zu Tage bringt.
Ein wundervolles Buch, sehr zu empfehlen!!!