Für immer die Bücher

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Leipzig 1933.
Der Buchbinder Jakob ist frisch aus dem Gefängnis als er auf die rätselhafte Juli trifft, die ein Bich geschrieben hat und es ihm anvertraut, bevor sie spurlos verschwindet.
Fast vierzig Jahre später bittet die Bibliothekarin Marie Jakobs Sohn Robert um Hilfe, ihr bei einem Auftrag über das Geheimnis einer sagenumwobenen Verlegerfamilie. Sie stoßen auf ein Buch, dessen Geschichte eng mit Roberts verknüpft ist.

Ich las bisher von Kai Meyer eher die Jugendfantasyromane, die mir aber auch schon immer gefielen. Hier wurde ich neugierig, weil es 1933 begann und ich diese Zeit geschichtlich sehr spannend und interessant finde.
Und ich wurde total in den Bann des Buches gezogen. Mich hat die Geschichte total fasziniert, auch wenn sie anders war, als ich dachte. Eine großartige Erzählung, eine Hommage an die Liebe der Bücher und ein Buch, welches mich total fasziniert hat.
Mir gefiel auch der Zeitenwechsel, der Sprung zwischen 1933, 1943 und 1971. Für mich war es sehr gut gemacht, ich habe mich großartig unterhalten gefühlt.