Wow, was für ein fantastisches Buch. Ich habe mich schon lange auf das Buch gefreut - ein Buch von Kai Meyer über Literatur und Geheimnisse, das muss ja gut sein.
Die Geschichte spielt in drei Zeitebenen, die im Laufe des Buches immer mehr verknüpft werden und am Ende passt alles zusammen - so ein clever aufgebautes Buch. Es geht um geheime Bücher, einen Pakt mit dem (buchstäblichen) Teufel, Liebe und Verzweiflung, Zerstörung und Hoffnung.
Wir folgen Jakob Steinfeld, einem Buchbinder im Jahr 1933, der Beginn der Zeit des Nationalsozialismus. Die Beschreibung dessen fand ich sehr gelungen, eine angespannte, gefährliche und ungewisse Situation. Der zweite Zeitstrang spielt zehn Jahre später und erzählt von einem Jungen und seinem Begleiter inmitten der Bombenangriffe, welche ganz eng mit dem früheren und späteren Zeitstrang verbunden sind. Dann im Jahr 1971 geht es um Robert Steinfeld, den Sohn von Jakob. Er klärt die Vergangenheit auf, was damals passiert ist und wie das alles mit ihm zusammenhängt.
Es ist wahnsinnig spannend und es gibt so viele Überraschungen und Täuschungen, einfach meisterhaft.
Kai Meyer ist ein echtes Glanzstück gelungen. Ich habe bereits vor über zehn Jahren die Jugendbücher von ihm gelesen, und nun, Mitte zwanzig, entdecke ich seine Erwachsenenliteratur. Sein Erzählstil ist einfach toll, fesselnd und poetisch.
Eine ganz große Empfehlung!
Die Geschichte spielt in drei Zeitebenen, die im Laufe des Buches immer mehr verknüpft werden und am Ende passt alles zusammen - so ein clever aufgebautes Buch. Es geht um geheime Bücher, einen Pakt mit dem (buchstäblichen) Teufel, Liebe und Verzweiflung, Zerstörung und Hoffnung.
Wir folgen Jakob Steinfeld, einem Buchbinder im Jahr 1933, der Beginn der Zeit des Nationalsozialismus. Die Beschreibung dessen fand ich sehr gelungen, eine angespannte, gefährliche und ungewisse Situation. Der zweite Zeitstrang spielt zehn Jahre später und erzählt von einem Jungen und seinem Begleiter inmitten der Bombenangriffe, welche ganz eng mit dem früheren und späteren Zeitstrang verbunden sind. Dann im Jahr 1971 geht es um Robert Steinfeld, den Sohn von Jakob. Er klärt die Vergangenheit auf, was damals passiert ist und wie das alles mit ihm zusammenhängt.
Es ist wahnsinnig spannend und es gibt so viele Überraschungen und Täuschungen, einfach meisterhaft.
Kai Meyer ist ein echtes Glanzstück gelungen. Ich habe bereits vor über zehn Jahren die Jugendbücher von ihm gelesen, und nun, Mitte zwanzig, entdecke ich seine Erwachsenenliteratur. Sein Erzählstil ist einfach toll, fesselnd und poetisch.
Eine ganz große Empfehlung!