Kai Meyer/ Die Bücher, der Junge und die Nacht
Vor ein paar Jahren stolperte ich eher zufällig über Kai Meyer und mochte seine Art Geschichten zu erzählen, egal ob Fantasy oder Science Fiction, auf Anhieb.
Dieser Roman ist aber anders als alles was ich bisher von ihm kenne, und ich gestehe ich hatte anfänglich etwas ganz anderes erwartet.
Man bedenke, ich kannte den Autor bisher nur als Fantasie und Science Fiction Autor.
Auch die ersten paar Seiten ließen sich dann auch an wie ein Fantasy Roman.
1943, ein Junge, über Jahre festgehalten in einer Bibliothek, umgeben von unzähligen Büchern, aufgewachsen mit den Abenteuern aus jene, ohne eine reale Erinnerung an die Welt da draußen.
Klingt doch schon einmal sehr mystisch.
Während eines Liftangriffes auf Leipzig, versucht der Junge seinem Gefängnis zu entfliehen und wird von einem Unbekannten gerettet. Allerdings muss er für diesen zuvor in einer brennenden Bibliothek ein Buch entwenden.
So beginnt der Roman und entwickelt sich über drei Zeitstränge zu einer fesselnden und atemberaubenden Geschichte , zu ganz großem Kino.
Nein es ist kein Fantasy Roman, es ist ein Roman welchen den Leser auf eine Suche nach der Vergangenheit des Protagonisten Robert schickt.
Es erzählt die Geschichte seines Vaters 1933, der Zeit ,als die Nazis die Macht ergriffen und in den feinen Gesellschaften die seltsamen Kulte der Herrenrasse zelebriert wurden.
Eine Zeit in der ein Menschenleben nicht viel wert war.
Es erzählt aber auch die Geschichte von Büchern und deren Macht, die Geschichte einer großen Liebe und von finsteren Mächten.
Es erzählt die Geschichte des Jungen, welcher in den letzten Jahren des Krieges gemeinsam mit dem Fremden durch das zerstörte Deutschland zieht, die Geschichte von Bücherdieben und Chaos!
Es erzählt aber auch die Geschichte, in der Robert 1971 durch einen Zufall gezwungen wird all dies Aufzuarbeiten um seine eigene Vergangenheit zu finden.
Ein Roman welcher alles beinhaltet was mein Bücherherz höher schlagen lässt.
Etwas Romantik und Liebe, eine Detektivgeschichte, viele Bücher und ganz viel Spannung.
Genau das richtige Buch für lange Herbstabende.
Vor ein paar Jahren stolperte ich eher zufällig über Kai Meyer und mochte seine Art Geschichten zu erzählen, egal ob Fantasy oder Science Fiction, auf Anhieb.
Dieser Roman ist aber anders als alles was ich bisher von ihm kenne, und ich gestehe ich hatte anfänglich etwas ganz anderes erwartet.
Man bedenke, ich kannte den Autor bisher nur als Fantasie und Science Fiction Autor.
Auch die ersten paar Seiten ließen sich dann auch an wie ein Fantasy Roman.
1943, ein Junge, über Jahre festgehalten in einer Bibliothek, umgeben von unzähligen Büchern, aufgewachsen mit den Abenteuern aus jene, ohne eine reale Erinnerung an die Welt da draußen.
Klingt doch schon einmal sehr mystisch.
Während eines Liftangriffes auf Leipzig, versucht der Junge seinem Gefängnis zu entfliehen und wird von einem Unbekannten gerettet. Allerdings muss er für diesen zuvor in einer brennenden Bibliothek ein Buch entwenden.
So beginnt der Roman und entwickelt sich über drei Zeitstränge zu einer fesselnden und atemberaubenden Geschichte , zu ganz großem Kino.
Nein es ist kein Fantasy Roman, es ist ein Roman welchen den Leser auf eine Suche nach der Vergangenheit des Protagonisten Robert schickt.
Es erzählt die Geschichte seines Vaters 1933, der Zeit ,als die Nazis die Macht ergriffen und in den feinen Gesellschaften die seltsamen Kulte der Herrenrasse zelebriert wurden.
Eine Zeit in der ein Menschenleben nicht viel wert war.
Es erzählt aber auch die Geschichte von Büchern und deren Macht, die Geschichte einer großen Liebe und von finsteren Mächten.
Es erzählt die Geschichte des Jungen, welcher in den letzten Jahren des Krieges gemeinsam mit dem Fremden durch das zerstörte Deutschland zieht, die Geschichte von Bücherdieben und Chaos!
Es erzählt aber auch die Geschichte, in der Robert 1971 durch einen Zufall gezwungen wird all dies Aufzuarbeiten um seine eigene Vergangenheit zu finden.
Ein Roman welcher alles beinhaltet was mein Bücherherz höher schlagen lässt.
Etwas Romantik und Liebe, eine Detektivgeschichte, viele Bücher und ganz viel Spannung.
Genau das richtige Buch für lange Herbstabende.