Die Burg der Könige

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Das Buch beginnt mit einem Namensverzeichnis. Bei so vielen Namen in einem historischen Roman finde ich das ganz hilfreich und eine sehr gute Idee.
1524 Palast von Vallodolid. Kaiser Karl der V. hält einen Brief in seinen Händen. Der Inhalt konnte den Lauf der Welt verändern.
Wie ist der Agent an diese Information gekommen? Kanzler Gattinara geht der Sache nach.
März 1524 Queichhambach bei Annweiler in Wasgau.
Der Henker legt einem Jungen die Schlinge um den Hals. Er und zwei Männer sind beim Wildern erwischt worden.
Der junge Mathis beobachtet die Szene etwas abseits der Menschenmenge. Die Menschen sind aufgebracht, dass der Junge auch gehängt werden soll. Die Leute hungern, einige sind in die Wälder geflohen auf der Suche nach Nahrung.
Doch der Vogt lässt sich nicht erweichen und gibt dem Henker das Zeichen und die Menge löst sich murrend auf.
In der Leseprobe werden im Anschluss noch die Protagonisten Agnes, Mathis, Graf Friedrich von Löwenstein-Scharfeneck und Kaiser Karl der V. vorgestellt.
Die Leseprobe beginnt ganz interessant. Kaiser Karl der V. hat einen geheimnisvollen Brief erhalten. Um was geht es da wohl?
Danach geht es weiter in Queichhambach, dort werden drei Menschen gehängt. Das Volk hungert und such nach Nahrung in den Wäldern.
Die Menge ist aufgebracht, dass sie jetzt schon Kinder hängen.
Ich bin gespannt, wie es weitergeht. Das verspricht ein interessanter historischer Roman zu werden.