Die Burg der Könige

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vindö50 Avatar

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Die Leseprobe war leider viel zu kurz fand ich. Schon eingangs beginnt der Prolog erst nach 7 Seiten und dann nach dem ersten Kapitel werden die restlichen Seiten mit zwar interessanter Protagonistenvorstellung gefüllt, aber auch mit Werbung für andere Pötzsch-Bücher. Also kann man noch nicht viel über das Buch erfahren.

Im Prolog geht es um Karl V., der um sein Reich fürchtet, da die Franzosen ihm das Leben schwer machen. Sein intriganter Kanzler Gattinara hat gerade einen Spion erwischt und ihm ein verhängnisvolles Schreiben abgenommen. Genaueres erfährt man aber nicht. Im ersten Kapitel werden dann in Queichhambach bei Annweiler drei Wilderer hingerichtet. Einer von Ihnen ist noch ein Knabe. Die Menge, die der Hinrichtung beiwohnt, murrt und ist kurz vor einem Aufstand, da die Menschen gar nicht mit dem Urteil einverstanden sind, denn drückende Steuern, Krankheiten und Hungersnöte haben die Menschen dazu getrieben, im Wald Nahrung zu suchen. Auch Mathis, der Sohn des Burgschmiedes ist unter den Zuschauern und von den Geschehnissen berührt. Weitere Hauptpersonen konnte man leider noch nicht kennenlernen, denn mit der Hinrichtung endet der Auszug aus der Handlung. Aber ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht. Was hat Mathis im Wald zu erledigen? Oliver Pötzsch begeistert mich immer wieder und ich würde auch dieses Buch sehr gern lesen.