Bereits am Cover und am Titel erkennt man, dass es sich um einen historischen Roman handelt. Wie häufig bei historischen Romanen beginnt das Buch mit einer Übersicht der beteiligten Personen.
Im Prolog macht sich Karl V. Sorgen um sein Reich. Ein blutbespritzter Brief und ein kleiner Ort, der nicht einmal auf seinem Globus verzeichnet ist, spielen hierbei eine Rolle. Genaueres erfährt man an dieser Stelle noch nicht.
Danach folgt ein Ortswechsel nach Queichhambach bei Annweiler. Hier wird der junge Mathis und somit auch der Leser, Zeuge einer Hinrichtung. Drei Wilderer sollen gehängt werden. Einer der Wilderer ist fast noch ein Kind. Bevor dieser gehängt werden kann, meutert die Menge über die Ungerechtigkeit. Das Volk hungert, während der Bischof und der Herzog „fett und feist“ sind.
Hier schließt sich dann an die Leseprobe noch eine kurze Zusammenfassung über einige Protagonisten an.
Gerne hätte ich weiter im Mittelalter verweilt und erfahren was es mit Agnes und dem Schatz noch auf sich hat.
Im Prolog macht sich Karl V. Sorgen um sein Reich. Ein blutbespritzter Brief und ein kleiner Ort, der nicht einmal auf seinem Globus verzeichnet ist, spielen hierbei eine Rolle. Genaueres erfährt man an dieser Stelle noch nicht.
Danach folgt ein Ortswechsel nach Queichhambach bei Annweiler. Hier wird der junge Mathis und somit auch der Leser, Zeuge einer Hinrichtung. Drei Wilderer sollen gehängt werden. Einer der Wilderer ist fast noch ein Kind. Bevor dieser gehängt werden kann, meutert die Menge über die Ungerechtigkeit. Das Volk hungert, während der Bischof und der Herzog „fett und feist“ sind.
Hier schließt sich dann an die Leseprobe noch eine kurze Zusammenfassung über einige Protagonisten an.
Gerne hätte ich weiter im Mittelalter verweilt und erfahren was es mit Agnes und dem Schatz noch auf sich hat.