Die Leseprobe fand ich recht kurz und ungewöhnlich zusammengestellt. Doch insgesamt betrachtet aufschlussreich genug um eine gewisse Spannung zu erzeugen und bei mir das Interesse an diesem historischen Roman zu wecken.
Über Bauernarmut, Aufstände und Ungerechtigkeiten, Menschen, die von Adel und Klerus im Namen Gottes ins Unglück gestürzt wurden, gab es viele historische Romane. Es ist ja auch ein interessantes Thema und irgendwie immer aktuell, bis in die heutige Zeit ;).
Schreib- und Erzählstil von Oliver Pötzsch mochte ich schon bei der „Henkerstochter“ und hier gefällt mir vor allem auch der Schauplatz Annweiler und Burg Trifels.
Die Erläuterungen zu den wichtigsten Protagonisten im Anhang ( der Seitenzahl nach zu urteilen) gefielen mir richtig gut. Sie geben eine knappe, aber präzise und informative Einführung in deren Situation. Warum wurde das nicht an den Anfang gestellt? Oder ist es nur in der Leseprobe am Ende?
Egal. Klingt auf jeden Fall nach einem unterhaltsamen und gleichzeitig informativen Historien-Schmöker.
Über Bauernarmut, Aufstände und Ungerechtigkeiten, Menschen, die von Adel und Klerus im Namen Gottes ins Unglück gestürzt wurden, gab es viele historische Romane. Es ist ja auch ein interessantes Thema und irgendwie immer aktuell, bis in die heutige Zeit ;).
Schreib- und Erzählstil von Oliver Pötzsch mochte ich schon bei der „Henkerstochter“ und hier gefällt mir vor allem auch der Schauplatz Annweiler und Burg Trifels.
Die Erläuterungen zu den wichtigsten Protagonisten im Anhang ( der Seitenzahl nach zu urteilen) gefielen mir richtig gut. Sie geben eine knappe, aber präzise und informative Einführung in deren Situation. Warum wurde das nicht an den Anfang gestellt? Oder ist es nur in der Leseprobe am Ende?
Egal. Klingt auf jeden Fall nach einem unterhaltsamen und gleichzeitig informativen Historien-Schmöker.