Der Kaiser erhält die Nachricht eines französischen Agenten, doch der Inhalt dieses Briefes bleibt zunächst unbekannt. Währenddessen beobachtet Mathis in der Pfalz die Erhängung dreier Wilderer. Mehr ist aus der Leseprobe leider noch nicht zu entnehmen. Lediglich die Vorstellung der wichtigsten Charaktere gibt weitere Hinweise auf den Plot des Buches.
Nach der Henkerstochter Magdalena Kuisl mit dem Bader Simon Fronwieser in den bisherigen Büchern von Oliver Pötzsch, sind es nun Mathis und Agnes, die Herrin von Trifels die über die Regeln der Ständegesellschaft hinweg sich zusammen auf die Suche nach dem legendären Schatz der Staufer machen.
Der Autor lässt einen direkt eintauchen in die damalige Zeit und zeigt auch sehr deutlich die Lebensumstände der Menschen, die aufgund von Hungersnöten immer mehr in die Wälder getrieben werden und hart von der Oberschicht für ihre Vergehen bestraft werden.
Auch wenn die Leseprobe leider relativ kurz war, so verspricht sie doch einen spannenden historischen Roman.
Nach der Henkerstochter Magdalena Kuisl mit dem Bader Simon Fronwieser in den bisherigen Büchern von Oliver Pötzsch, sind es nun Mathis und Agnes, die Herrin von Trifels die über die Regeln der Ständegesellschaft hinweg sich zusammen auf die Suche nach dem legendären Schatz der Staufer machen.
Der Autor lässt einen direkt eintauchen in die damalige Zeit und zeigt auch sehr deutlich die Lebensumstände der Menschen, die aufgund von Hungersnöten immer mehr in die Wälder getrieben werden und hart von der Oberschicht für ihre Vergehen bestraft werden.
Auch wenn die Leseprobe leider relativ kurz war, so verspricht sie doch einen spannenden historischen Roman.