von Oliver Pötzsch. Vorweg werden sämtlich Protagonisten zugeordnet nach Orten vorgestellt. Das finde ich immer sehr hilfreich, bei den vielen historischen Personen.
Im Prolog siniert der 24 jährige Karl der V. über einen Brief, den seine Leute abgefangen haben und der ihm gefährlich werden könnt.
Im ersten Buch wohnt der Sohn des Burgschmiedes einer Hinrichtung bei. Die Bürger des Ortes Queichhambach bei Anweiler im Wasgau hungern nach zwei verdorbenen Ernten. Die zwei zum Hängen verurteilten und ein junger Knabe sind beim wildern erwischt worden. Als der Kabe gehängt werden soll, protestiert die Menge. Jedoch ohne Erfolg.
Ich habe schon mehrere historische Roman von dem Autor gelesen und bin sofort wieder begeistert von seinem Schreibstil. Man fühlt sich sofort in das Jahr 1524 versetzt. Ich freue ich auf eine neue spannende Handlung.
Im Prolog siniert der 24 jährige Karl der V. über einen Brief, den seine Leute abgefangen haben und der ihm gefährlich werden könnt.
Im ersten Buch wohnt der Sohn des Burgschmiedes einer Hinrichtung bei. Die Bürger des Ortes Queichhambach bei Anweiler im Wasgau hungern nach zwei verdorbenen Ernten. Die zwei zum Hängen verurteilten und ein junger Knabe sind beim wildern erwischt worden. Als der Kabe gehängt werden soll, protestiert die Menge. Jedoch ohne Erfolg.
Ich habe schon mehrere historische Roman von dem Autor gelesen und bin sofort wieder begeistert von seinem Schreibstil. Man fühlt sich sofort in das Jahr 1524 versetzt. Ich freue ich auf eine neue spannende Handlung.