Hunger und Armut fuer das Volk

Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern Leerer Stern
jonas1704 Avatar

Von

Wir befinden und im Jahre 1524, im Palast von Vallodolid. Kaiser Karl der V. erhaelt einen Brief dessen Inhalt die Welt veraendern koennte.
Danach wird die Szene nach Queichhambach, einem kleinen Dorf, gewechselt Ein Henker legt einem Jungen die Schlinge um den Hals. Er und zwei Maenner sind beim Jagen erwischt worden aber das ist ohne Genehmigung verboten. Der junge Mathis beobachtet die Szene etwas abseits der Menschenmenge. Die Menschen sind aufgebracht, dass der Junge auch gehaengt werden soll. Die Leute hungern, einige sind in den Waeldern geflohen auf der Suche nach Nahrung.
Die Aufmachung des historischen Romans ist passend, ebenso wie die Gestaltung der Kapiteln.
Oliver Poetzsch versteht es seine Leser in eine Welt untertauchen zu lassen und alles andere zu vergessen.