Im Wald da sind die Räuber...

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hampelmaennchen Avatar

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Oliver Pötzsch, Jahrgang 1970, war jahrelang Filmautor beim Bayerischen Rundfunk und lebt heute als Autor in München. Seine historischen Romane um den Schongauer Henker Jakob Kuisl haben ihn weit über die Grenzen Deutschlands bekannt gemacht.

Die richtige Leseprobe zu diesem Historienroman umfasst leider nur ein sehr kurzes Kapitel. Der Rest sind lediglich Personenregister, Inhaltsangaben und Werbetexte.

Das Volk leidet nach Missernten Hunger, was den Lehensherrn und die Kirche nicht davon abhält sie noch weiter auszubeuten. Vielen Männern bleibt daher nur noch die Wahl zu Wilderern oder Räubern zu werden um nicht zu verhungern. Mathis der Sohn des Burgschmieds erlebt die Hinrichtung von drei Wilderern mit. Einer davon ein ganz junges Bürschchen von vielleicht gerade mal 16 Jahren. Die Menge begehrt zwar auf, kann jedoch den Vollzug des Urteils nicht verhindern…

Das Sujet klingt vielversprechend und der kurze Text ist unterhaltsam und in einer eingängigen Sprache abgefasst. Mehr lässt sich für mich aufgrund der Kürze der Leseprobe leider nicht bewerten.