Im Prolog erfährt man wie der KaiserKarl IV einen Brief mit einem Geheimnis in den Händen hält, das eigentlich niemandem bekannt sein sollte. Es wurde einem Mann an der französischen Grenze abgenommen und der Kaiser bespricht sich nun mit seinem Erzkanzler Marchese Mercurino Arborio di Gattinara wie sie weiter vorgehen möchten. Im ersten Kapitel wird die Hinrichtung eines vielleicht 16 Jahre alten Jungen und zwei weiterer Männer wegen Wilderei beschrieben. Die Hinrichtung wird vom 17 jährigen Mathis am Queichhambacher Galgen in der Pfalz beobachtet. Trotz Proteste befehligt der Annweiler Stadtvogt Bernwart Gessler die Hinrichtung. Im Namen Gottes natürlich.
Die Leseprobe ist sehr kurz und ist für meinen Geschmack viel zu sehr auf Historie ausgerichtet als auf einen spannenden Roman, welcher in alten Zeiten spielt. Auch wenn der Prolog „etwas“ spannendes erwarten lässt, haben mich diese ersten Seiten bislang leider nicht allzu sehr beeindruckt.
Die Leseprobe ist sehr kurz und ist für meinen Geschmack viel zu sehr auf Historie ausgerichtet als auf einen spannenden Roman, welcher in alten Zeiten spielt. Auch wenn der Prolog „etwas“ spannendes erwarten lässt, haben mich diese ersten Seiten bislang leider nicht allzu sehr beeindruckt.