Eine ungewöhnliche Leseprobe. Nachdem ich das Personenregister nur überflogen habe, um mich kurz zu orientieren, wer an handelnden und darüber hinaus historischen Persönlichkeiten mir im Verlaufe des Buches begegnen wird, kam als nächstes der Prolog, in dem Kaiser Karl am spanischen Hofe mit seinem Erzkanzler eine nicht näher erläuterte aber ungleich wichtige Sache bespricht. Offenbar verheimlichen die beiden ein Wissen, welches eine undichte Stelle gefunden hat und zum Ärgernis des Kaisers dabei ist, bekannt zu werden.
Dann folgt ein Sprung in die deutsche Provinz, in die Nähe der Burg Trifels, wo der 17jährige Mathis, Schmiedelehrling, einer Hinrichtung dreier verurteilter Wilderer beiwohnt, einer der Delinquenten in seinem Alter. Unruhe macht sich im arg durch Hungersnot, Armut und pestgebeuteltem Volk breit, als der Vogt alle drei "Verzweifelten" letztlich hinrichten lässt.
Zuletzt folgt ein Sprung ans Ende des Buches, wo mir unverständlicherweise erneut einige Hauptfigurenm vorgestellt werden.
Dazwischen gibt es mindestens 5 Seiten, auf denen Werbung zu anderen Büchern des Autors gemacht werden bzw. Leerseiten und Infos zum Autor.
Daher fällt es mir schwer, den Autor, seinen Stil kennenzulernen oder tief in die Geschichte einzudringen - demzufolge auch, diese Leseprobe zu bewerten.
Die Seiten, die ich gelesen habe, ließen sich ganz flüssig lesen, der Autor verwendet viele Begriffe, die zeitgemäß sind, versucht bereits auf den ersten Seiten (außerhalb des Prologs) eine Atmosphäre aufzubauen. Da ich Pötzsch bisher noch nicht kenne habe, mir der Storyansatz gefällt würde ich die Geschichte gerne zuende lesen bzw. mich tiefer einlesen.
Dann folgt ein Sprung in die deutsche Provinz, in die Nähe der Burg Trifels, wo der 17jährige Mathis, Schmiedelehrling, einer Hinrichtung dreier verurteilter Wilderer beiwohnt, einer der Delinquenten in seinem Alter. Unruhe macht sich im arg durch Hungersnot, Armut und pestgebeuteltem Volk breit, als der Vogt alle drei "Verzweifelten" letztlich hinrichten lässt.
Zuletzt folgt ein Sprung ans Ende des Buches, wo mir unverständlicherweise erneut einige Hauptfigurenm vorgestellt werden.
Dazwischen gibt es mindestens 5 Seiten, auf denen Werbung zu anderen Büchern des Autors gemacht werden bzw. Leerseiten und Infos zum Autor.
Daher fällt es mir schwer, den Autor, seinen Stil kennenzulernen oder tief in die Geschichte einzudringen - demzufolge auch, diese Leseprobe zu bewerten.
Die Seiten, die ich gelesen habe, ließen sich ganz flüssig lesen, der Autor verwendet viele Begriffe, die zeitgemäß sind, versucht bereits auf den ersten Seiten (außerhalb des Prologs) eine Atmosphäre aufzubauen. Da ich Pötzsch bisher noch nicht kenne habe, mir der Storyansatz gefällt würde ich die Geschichte gerne zuende lesen bzw. mich tiefer einlesen.