Nicht wie erhofft
Das Cover gefällt mir gut, die bunte Schrift spricht mich an und das der Hintergrund das Butterbrotpapier darstellen soll, finde ich gelungen.
Dies war eins meiner Wunsch Bücher, leider bin ich enttäuscht darüber.
Die Idee dahinter finde ich sehr gut, der Autor hätte richtig viel da raus holen können, hat er aber meiner Meinung nach leider nicht gemacht.
Sich Gedanken zu machen über das eigene Leben, sich zu sortieren, mit Dingen abzuschließen, großartig, das regt definitiv zum Nachdenken an.
Briefe zu schreiben und auf eine solche Art und Weise mit Menschen oder Situationen ins Reine zu kommen, sehr gut.
Auch die Idee Unterschiede zu machen, welche Briefe von Hand geschrieben werden und welche mit der Schreibmaschine, wieder eine super Idee.
Jedoch die Umsetzung kam mir insgesamt viel zu kurz. Für mich lief das Briefeschreiben und das Zustellen der Briefe nur so nebenher, darin habe ich aber nicht den Fokus gesehen was meiner Meinung nach jedoch definitiv so hätte sein müssen.
Als dann der letzte Brief folgte, dachte ich, oh nein, bitte nicht, das war mir dann wirklich zuviel des Guten.
Die Geschichte mit Kati und Severin habe ich auch lediglich als sehr schwammig empfunden, mit beiden Charakteren bin ich nicht richtig warm geworden.
Severin hatte für mich absolut keinen Nährwert, die Story um ihn war viel zu fahrig, nichts halbes und nichts ganzes.
Martin hingegen fand ich total liebenswert und auch Madame Catherine war klasse.
Die Arktis, Harald und Bettina haben den Roman etwas lebhafter und unterhaltsamer gemacht.
Mein Fazit:
Alles in allem eine wundervolle Grund Idee aus der man richtig viel hätte draus machen können.
Das Buch ist gut lesbar, man sollte aber nicht zuviel davon erwarten.
Dies war eins meiner Wunsch Bücher, leider bin ich enttäuscht darüber.
Die Idee dahinter finde ich sehr gut, der Autor hätte richtig viel da raus holen können, hat er aber meiner Meinung nach leider nicht gemacht.
Sich Gedanken zu machen über das eigene Leben, sich zu sortieren, mit Dingen abzuschließen, großartig, das regt definitiv zum Nachdenken an.
Briefe zu schreiben und auf eine solche Art und Weise mit Menschen oder Situationen ins Reine zu kommen, sehr gut.
Auch die Idee Unterschiede zu machen, welche Briefe von Hand geschrieben werden und welche mit der Schreibmaschine, wieder eine super Idee.
Jedoch die Umsetzung kam mir insgesamt viel zu kurz. Für mich lief das Briefeschreiben und das Zustellen der Briefe nur so nebenher, darin habe ich aber nicht den Fokus gesehen was meiner Meinung nach jedoch definitiv so hätte sein müssen.
Als dann der letzte Brief folgte, dachte ich, oh nein, bitte nicht, das war mir dann wirklich zuviel des Guten.
Die Geschichte mit Kati und Severin habe ich auch lediglich als sehr schwammig empfunden, mit beiden Charakteren bin ich nicht richtig warm geworden.
Severin hatte für mich absolut keinen Nährwert, die Story um ihn war viel zu fahrig, nichts halbes und nichts ganzes.
Martin hingegen fand ich total liebenswert und auch Madame Catherine war klasse.
Die Arktis, Harald und Bettina haben den Roman etwas lebhafter und unterhaltsamer gemacht.
Mein Fazit:
Alles in allem eine wundervolle Grund Idee aus der man richtig viel hätte draus machen können.
Das Buch ist gut lesbar, man sollte aber nicht zuviel davon erwarten.