Oberflächlich und Berührend
Das Buch „die Butterbrotbriefe“ handelt von Selbstfindung; von „wer bin ich eigentlich und was macht mich aus“ über „was will ich im hier und jetzt“. Seit ihre Mutter tot ist, möchte Kati fort von ihrem Ort. Davor jedoch möchte sie mit Dingen, die sie positiv wie auch negativ geprägt haben, abschließen und verfasst hierfür Briefe auf Butterbrotpapier, nichtsahnend das sie damit ihre eigene Vergangenheit aufwirbelt.
Das Verfassen der Briefe steht dabei gar nicht mal im Mittelpunkt sondern viel eher die Art des Überbringen sowie der Inhalt ebendieser Briefe. Auch die ganze Geschichte ist eher oberflächlich geschrieben. Obwohl man irgendwann erfährt, was Severin dazu getrieben hat, als Landstreicher umherzuziehen, wird dies nie richtig vertieft. Dazu gehört auch, dass die Gefühle, die man so mit sich herumträgt, ebenso nur angekratzt werden.
Ich finde das Buch in der Gesamtheit oberflächlich geschrieben und doch gab es einen Punkt, an dem ein Brief (und die danach folgenden) mich berührt hat. Es gibt da eine unbewusste Tiefe und ich kann nur jedem empfehlen, sich sein eigenes Bild über diese Butterbrotbriefe zu machen.
Das Verfassen der Briefe steht dabei gar nicht mal im Mittelpunkt sondern viel eher die Art des Überbringen sowie der Inhalt ebendieser Briefe. Auch die ganze Geschichte ist eher oberflächlich geschrieben. Obwohl man irgendwann erfährt, was Severin dazu getrieben hat, als Landstreicher umherzuziehen, wird dies nie richtig vertieft. Dazu gehört auch, dass die Gefühle, die man so mit sich herumträgt, ebenso nur angekratzt werden.
Ich finde das Buch in der Gesamtheit oberflächlich geschrieben und doch gab es einen Punkt, an dem ein Brief (und die danach folgenden) mich berührt hat. Es gibt da eine unbewusste Tiefe und ich kann nur jedem empfehlen, sich sein eigenes Bild über diese Butterbrotbriefe zu machen.