Inhalt:
Andreas Leuten, auch „der Dude“ genannt, wollte eigentlich nur ein bisschen kiffen, zuerst baut er im Hinterhof in einem Mayo-Eimer eine Cannabis-Pflanze für den Hausgebrauch an. Doch die Nachfrage steigt mehr und mehr und so wird der Dude schnell zum größten Gras-Produzenten im Norden Deutschlands. Mit viel Geschick, Fleiß und Disziplin baut er sein Öko-Gras an. Mit seiner Frau führt er ein Leben auf der Überholspur, Geld ist immer da und wird auch in großen Mengen wieder ausgegeben. Doch diese Großproduktion bringt nun auch immer größer werdende Probleme mit sich und der Dude versucht auszusteigen. Doch dann fliegt schließlich alles auf.
Meine Meinung:
Der Buchumschlag und auch der Titel sprechen eine deutliche Sprache, hier weiß der Leser eigentlich sofort, was ihn beim Lesen erwartet. Die Handlung ist kurzweilig und rasant, so wie das Leben des Protagonisten, immer auf der Überholspur. Der Schreibstil flüssig, aber doch recht derb und manchmal sehr direkt. Ab und an springt die Handlung etwas, teilweise hätte ich mir deshalb etwas mehr Struktur gewünscht. Das Buch hat mich gut unterhalten und der Hintergrund, dass dieser Roman auf wahren Begebenheiten beruht hat mich fasziniert.
Andreas Leuten, auch „der Dude“ genannt, wollte eigentlich nur ein bisschen kiffen, zuerst baut er im Hinterhof in einem Mayo-Eimer eine Cannabis-Pflanze für den Hausgebrauch an. Doch die Nachfrage steigt mehr und mehr und so wird der Dude schnell zum größten Gras-Produzenten im Norden Deutschlands. Mit viel Geschick, Fleiß und Disziplin baut er sein Öko-Gras an. Mit seiner Frau führt er ein Leben auf der Überholspur, Geld ist immer da und wird auch in großen Mengen wieder ausgegeben. Doch diese Großproduktion bringt nun auch immer größer werdende Probleme mit sich und der Dude versucht auszusteigen. Doch dann fliegt schließlich alles auf.
Meine Meinung:
Der Buchumschlag und auch der Titel sprechen eine deutliche Sprache, hier weiß der Leser eigentlich sofort, was ihn beim Lesen erwartet. Die Handlung ist kurzweilig und rasant, so wie das Leben des Protagonisten, immer auf der Überholspur. Der Schreibstil flüssig, aber doch recht derb und manchmal sehr direkt. Ab und an springt die Handlung etwas, teilweise hätte ich mir deshalb etwas mehr Struktur gewünscht. Das Buch hat mich gut unterhalten und der Hintergrund, dass dieser Roman auf wahren Begebenheiten beruht hat mich fasziniert.