Die Canterbury Schwestern

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Che de Milan soll die Asche ihrer Mutter in Canterbury verstreuen, ihr schön zurecht gelegter Plan geht direkt am Anfang schief: ihre persönliche Führerin für die Wanderung ab London wird krank und sie muss sich einer Reisegruppe von amerikanischen Frauen anschließen. Dies begeistert sie zunächst wenig, da es ihr selber nicht so gut geht seitdem sie gerade erst Single wider Willen geworden ist.
Die Leseprobe liest sich locker und schnell, immer wieder schleicht sich ordentlicher Sarkasmus in die Beschreibungen von Che´s Leben. Das Ganze wirkt sehr amüsant, hat aber auch immer wieder einen ernsten Kern. Genau so erwartet man die Fortsetzung des Romans und man ist neugierig darauf, die anderen Frauen der Gruppe kennen zu lernen.
Das Cover passt für mich gut zum Thema des Romans und ist so gestaltet, dass man nicht sofort weiß, was einen in diesem Buch erwartet.