Die Canterbury Schwestern

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robberta Avatar

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Die Canterbury Schwestern

Che kann es nicht fassen: Sie ist mit acht anderen Frauen auf dem Weg von London nach Canterbury. In einem Brief hat ihre exzentrische, willensstarke Mutter ihrer Tochter aufgetragen, dorthin zu pilgern und ihre Asche zu verstreuen.

Außerdem hat sich gerade auch noch ihr Freund von ihr getrennt. Das Letzte, was sie jetzt gebrauchen kann, ist ein als Pilgerreise getarnter Selbstfindungstrip. In alter Pilgertradition soll jede der Frauen auf dem Weg eine Geschichte über die Liebe erzählen. Che ist skeptisch, als die Wanderinnen damit beginnen. Doch die unterschiedlichen Geschichten der Frauen berühren sie tief. Zum ersten Mal in ihrem Leben hat Che das Gefühl, ihren Weg zu kennen.

Die Leseprobe ist locker zu lesen, traurig und doch mit humorvollen Einwürfen aufgelockert.
Che soll nach dem Tod ihrer Mutter das Versprechen einlösen und eine Pilgerreise nach Canterbury machen und dort deren Asche verstreuen.
Eigentlich gedachte sie sich davor zu drücken, aber als sich dann noch ihr Freund plötzlich von ihr trennt, begibt sie sich doch noch auf die Pilgerreise.
Dann fällt ihre gebuchte Reiseleiterin aus.
Ich bin neugierig darauf was Che alles erwartet und wie sich die Resie mit den Weibern gestaltet.
Ob Che endlich den Sinn des Lebens entdeckt ?