Die Reise nach Canterbury

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milena Avatar

Von

Che de Milan verdankt ihren Namen ihrer -wie sie es beschreibt- impulsiven, talentierten, politisch radikalen und sexuell experimentierfreudigen Mutter Diana de Milan. Diana de Milan verbrachte die letzten sieben Monate ihres Lebens, schwer vom Krebs gezeichnet, in einem Pflegeheim und phantasiert von einer Reise nach Canterbury. Von Canterbury verspricht sie sich, die kurz vor ihrem Tod sehr religiös geworden ist, eine Wunderheilung. Ihrer Tochter ringt sie das Versprechen ab, sie dorthin zu begleiten. Dies wird allerdings zu ihren Lebezeiten nicht mehr geschehen.
Die Leseprobe ist gut geschrieben, die Buchidee originell, so dass ich gerne ein Leseexemplar gewinnen würde.