Eine Reise zu sich selbst

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mona Avatar

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Che hat es schwer getroffen. Nicht nur, dass ihr Lebensgefährte mit ihr per Brief schluß gemacht hat, auch ihre Mutter ist verstorben. Sie möchte, dass Che ihre Asche in Canterbury verstreut. Also macht sich Che mit einer Reisegruppe auf den Weg. Die Reise hat nicht nur das Ziel die Asche der Mutter zu verstreuen, sondern hat auch eine reinigende Wirkung für Che. Sie kann über die Trennung von ihrem Freund hinwegkommen und über ihr Leben nachdenken.
Ein leichter und flotter Roman mit einer sympathischen Hauptfigur und vielen interessanten Einblicken in das Leben von unterschiedlichen Menschen. Ich freue mich darauf!