Kim Wright - Die Canterbury Schwestern

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diana pegasus Avatar

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Kim Wright - Die Canterbury Schwestern

Die Weinkritikerin Che de Milan will ihrer verstorbenen Mutter einen letzten Wunsch erfüllen, sie soll sie nach Canterbury bringen. Doch eigentlich hat Che viel zu tun und auch nicht wirklich Lust die Reise anzutreten, doch als sie von Ned wegen einer anderen Frau verlassen wird, tritt sie die Reise an.

Die Leseprobe ist locker und flüssig geschrieben, humorvoll aber auch traurig und vor allem spannend. Leider ist die Leseprobe viel zu schnell zu Ende gewesen, denn ich hätte sehr gerne weiter gelesen. Che ist erfrischend, sympathisch aber auch streckenweise distanziert. Wie sie aus ihren Leben erzählt ist so locker, dass man das Gefühl hat, das sie einem direkt gegenüber sitzt.
Die Handlungsorte sind gut beschrieben, sodaß ich noch besser in die Geschichte hineinfinden konnte.
Die Charaktere sind detailreich und glaubhaft beschrieben.

Das Cover ist einfach und schlicht, zwar nicht unbedingt meins, aber dennoch besticht es mit den sommerlichen Farben.
Ich hätte sehr gerne weiter gelesen, das Buch kommt auf meine Wunschliste, denn mir gefällt der Schreibstil und auch die Story gut.