man so wie Che das Gefühl hat, es hätte seine Daseinsberechtigung entzogen bekommen. Che hatte ihrer Mutter versprochen, sie auf eine Pilgereeise ins englische Canterbury zu begleiten. Nach dem Tod ihrer Mutter hatte sich dies aus Ches Sicht erledigt, aber der quasi letzte Wille sorgt dafür, dass sich Che auf die Reise macht. Emotional angeschlagen - zum Tod der Mutter kommt, dass sie von ihrem Freund abserviert wurde. Und weil gerade alles schief zu laufen scheint, wird Che von ihrer Begleiterin auch noch im Stich gelassen. Die Tour soll sie nun mit 9 Frauen durchführen.
Sehr flüssig geschrieben. Der Leseeindruck endet vor Beginn der Fahrt, was die Spannung erhöht.
Sehr flüssig geschrieben. Der Leseeindruck endet vor Beginn der Fahrt, was die Spannung erhöht.