Wenn einer eine Reise macht, dann...
Che de Milan hat nicht nur ihren Freud an eine andere, sondern auch ihre Mutter an den Tod verloren. Da sie eh Abstand braucht kann sie auch dem Wunsch ihrer Mutter folgen und die Urne von London nach Canterbury bringen, aber gepilgert. Die eigens dafür engagierte Historikerin fällt leider aus und verweist Che an eine Gruppe von 8 Frauen. Süffisant und flüssig geschrieben, würde ich die Gruppe gerne auf ihrem Weg begleiten.