Seit zwei Jahren sind Isabelle, Unternehmertochter aus Berlin, und Leon Feininger verheiratet und leben in einem kleinen Dorf in der Pfalz. Isabelle kommt weder mit ihrem neuen Leben noch mit ihrer Schwiegermutter zurecht, und so kommt es wie gerufen, dass Leon von einem Onkel ein Weingut in Frankreich erbt…
„Die Champagnerkönigin“ ist der zweite Band der Jahrhundertwind-Trilogie, und natürlich ist es immer besser, wenn man bei Trilogien mit dem ersten Band anfängt. Nichtsdestotrotz lässt sich die Geschichte sehr gut lesen, es wird auch vieles der vorherigen Geschehnisse wiederholt, so dass man als neuer Leser nicht allzu sehr auf dem Trockenen sitzt. Die Geschichte spielt vor einem interessanten historischen Hintergrund, und die Schreibstil und Thema lassen auf sehr erbauliche und unterhaltsame Lektüre hoffen.
Fazit: Zum Weiterlesen empfohlen!
„Die Champagnerkönigin“ ist der zweite Band der Jahrhundertwind-Trilogie, und natürlich ist es immer besser, wenn man bei Trilogien mit dem ersten Band anfängt. Nichtsdestotrotz lässt sich die Geschichte sehr gut lesen, es wird auch vieles der vorherigen Geschehnisse wiederholt, so dass man als neuer Leser nicht allzu sehr auf dem Trockenen sitzt. Die Geschichte spielt vor einem interessanten historischen Hintergrund, und die Schreibstil und Thema lassen auf sehr erbauliche und unterhaltsame Lektüre hoffen.
Fazit: Zum Weiterlesen empfohlen!