Achtung Traumland die Realität will durch ...
Die Hauptakteurin Isabelle ist endlich in der Realität angekommen. Obwohl sie reich ist und eigentlich eine gute Partie machen sollte, entscheidet Isabelle sich für Leon mit dem sie kurz entschlossen durchbrennt. Nur während sie vorher noch durch eine rosarote Brille einem gemütlichen romatischen Landleben auf einem Gut entgegen gesehen hatte, so muss sie nun feststellen, dass es sich eigentlich nur um einen Bauernhof mittendrin im Nirgendwo handelt auf dem zudem noch Leons nicht sehr nette Eltern leben.
Isabelles Leben scheint früher das einer verwöhnten kleinen Prinzessin gewesen zu sein, die stets alles bekam was sie wollte und selbst nie etwas machen musste. So ist es doch mal ganz interessant solch einen Charakter in einen kleinen Weingut bzw. Bauernhof im Nirgendwo einzusetzen und zu sehen was passiert. Der Rückweg zu ihren Eltern bleibt ihr verwehrt und so muss sie sich ja irgendwie mit den Gegebenheiten vertraut machen und sie akzeptieren. Der Charakter der Isabelle kommt mir sehr keck und nicht so leicht zu brechen vor auch wenn sie gerade auf ihren Leon ziemlich aufbrausend sein kann, wenn der sie mal wieder zu lange allein gelassen hat. Eine Wendung nimmt das Buch an, als Leon ein Weingut in der Champagne erbt und so vielleicht für Isabelle doch noch ihr Traum wahr werden kann. Es ist interessant zu lesen, wie Isabelle ihren Leon über das Weingut ausquetscht und dieser immer wieder abschweift, weil er von seinem Radtouren erzählen muss. Zwei so unterschiedliche Charakter, die sich dennoch lieben und die so große Hoffnungen haben auch wenn es mal Streit gibt, sind meines Erachtens schon sehr interessant und ich würde die Geschichte doch gern weiterlesen und Erfahrung ob Isabelle ihren Traum doch noch leben darf oder ob sie sich, als sie damals durchgebrannt sind, Hals über Kopf ins verderben gestürzt hat ...
Isabelles Leben scheint früher das einer verwöhnten kleinen Prinzessin gewesen zu sein, die stets alles bekam was sie wollte und selbst nie etwas machen musste. So ist es doch mal ganz interessant solch einen Charakter in einen kleinen Weingut bzw. Bauernhof im Nirgendwo einzusetzen und zu sehen was passiert. Der Rückweg zu ihren Eltern bleibt ihr verwehrt und so muss sie sich ja irgendwie mit den Gegebenheiten vertraut machen und sie akzeptieren. Der Charakter der Isabelle kommt mir sehr keck und nicht so leicht zu brechen vor auch wenn sie gerade auf ihren Leon ziemlich aufbrausend sein kann, wenn der sie mal wieder zu lange allein gelassen hat. Eine Wendung nimmt das Buch an, als Leon ein Weingut in der Champagne erbt und so vielleicht für Isabelle doch noch ihr Traum wahr werden kann. Es ist interessant zu lesen, wie Isabelle ihren Leon über das Weingut ausquetscht und dieser immer wieder abschweift, weil er von seinem Radtouren erzählen muss. Zwei so unterschiedliche Charakter, die sich dennoch lieben und die so große Hoffnungen haben auch wenn es mal Streit gibt, sind meines Erachtens schon sehr interessant und ich würde die Geschichte doch gern weiterlesen und Erfahrung ob Isabelle ihren Traum doch noch leben darf oder ob sie sich, als sie damals durchgebrannt sind, Hals über Kopf ins verderben gestürzt hat ...