Isabelle ist die Tochter eines erfolgreichen Berliner Unternehmers und einer ehemaligen Primaballerina der Berliner Staatsoper. Ihre Eltern hatten große Pläne mit ihrer Tochter, sie sollte einen reichen, möglichst einflussreichen Mann heiraten, denn ihr Vater war der Meinung: "Geld heiratet Geld, und die
Macht liegt als Dritte mit im Bett ". So sorgten also Isabelles Eltern dafür, dass die junge Frau immer wieder die Gelegenheit bekam, passende Männer kennen zu lernen. Es wurden Treffen mit Adligen, reichen Fabrikantensöhnen, einflussreichen Diplomaten arrangiert und die Eltern scheuten keine Kosten und Mühen, die Tochter gut unter die Haube zu bringen. Die Männer waren auch durchaus an der gutaussehenden Isabelle interessiert und es gab mehr als einen Antrag für sie, doch alle lehnte Isabelle ab, denn alles, was sie wollte, war, aus Liebe zu heiraten.
Und der Mann , der ihr Herz dann auf der Stelle erobert, ist Leon Feininger. Die beiden lernen sich im gemeinsamen Radsportverein kennen und es ist bei beiden Liebe auf den ersten Blick. Leon erzählt in den schillerndsten Farben von seiner Heimat, so dass vor Isabelles innerem Auge bereits strahlende Bilder ihres gemeinsamen Lebens auf einem großen Weingut in der Pfalz auftauchen. Dass ihre Vorstellung von einem großartigem reichen Leben mit Leon , rein gar nichts mit der Wirklichkeit zu tun hat, merkt sie erst, als es bereits zu spät ist, denn naiverweise heiratet sie Leon und brennt mit ihm durch, noch bevor sie seine Eltern und das angebliche Landgut gesehen hat. Das "Landgut" entpuppt sich dann als altes , ziemlich beengtes Bauernhaus, Leons Eltern als ganz einfache und ziemlich wortkarge Menschen. Und mit denen soll Isabelle nun zusammen mit ihrem Mann in sehr beengten Verhältnissen unter einem Dach leben.
Diese Leseprobe hat mir gut gefallen und ich bin schon gespannt, was Isabelle jetzt mit ihrem neuen und völlig ungewohnten Leben zurecht kommen wird und ob die Liebe zu Leon stark genug ist, um die ganzen Schwierigkeiten zu überstehen.
Macht liegt als Dritte mit im Bett ". So sorgten also Isabelles Eltern dafür, dass die junge Frau immer wieder die Gelegenheit bekam, passende Männer kennen zu lernen. Es wurden Treffen mit Adligen, reichen Fabrikantensöhnen, einflussreichen Diplomaten arrangiert und die Eltern scheuten keine Kosten und Mühen, die Tochter gut unter die Haube zu bringen. Die Männer waren auch durchaus an der gutaussehenden Isabelle interessiert und es gab mehr als einen Antrag für sie, doch alle lehnte Isabelle ab, denn alles, was sie wollte, war, aus Liebe zu heiraten.
Und der Mann , der ihr Herz dann auf der Stelle erobert, ist Leon Feininger. Die beiden lernen sich im gemeinsamen Radsportverein kennen und es ist bei beiden Liebe auf den ersten Blick. Leon erzählt in den schillerndsten Farben von seiner Heimat, so dass vor Isabelles innerem Auge bereits strahlende Bilder ihres gemeinsamen Lebens auf einem großen Weingut in der Pfalz auftauchen. Dass ihre Vorstellung von einem großartigem reichen Leben mit Leon , rein gar nichts mit der Wirklichkeit zu tun hat, merkt sie erst, als es bereits zu spät ist, denn naiverweise heiratet sie Leon und brennt mit ihm durch, noch bevor sie seine Eltern und das angebliche Landgut gesehen hat. Das "Landgut" entpuppt sich dann als altes , ziemlich beengtes Bauernhaus, Leons Eltern als ganz einfache und ziemlich wortkarge Menschen. Und mit denen soll Isabelle nun zusammen mit ihrem Mann in sehr beengten Verhältnissen unter einem Dach leben.
Diese Leseprobe hat mir gut gefallen und ich bin schon gespannt, was Isabelle jetzt mit ihrem neuen und völlig ungewohnten Leben zurecht kommen wird und ob die Liebe zu Leon stark genug ist, um die ganzen Schwierigkeiten zu überstehen.