Die Champagnerkoenigin

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solengelen Avatar

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Tochter aus reichem Haus, hübsch, humorvoll. Die Eltern wollen sie reich verheiraten, Geld zu Geld. Aber sie lehnt alle ab. Dann lernt sie Leon kennen, er erzählt von dem Weingut seiner Eltern, schmückt das Leben dort wunderbar aus. Mit ihm brennt sie durch, gegen den Willen ihrer Eltern. Die Ernüchterung kommt sehr bald mit schmerzlichen Erfahrungen, aber irgendwann auch die große Wende. Das Cover ziert eine Frau, die über Weinberge blickt. Einerseits zart, aber auch entschlossen. Die Geschichte scheint einige Wendungen, auch unerwartete, bereitzuhalten. Es ist sicher interessant mehr zu erfahren. Wunderbar war auch der Spruch zu Beginn. Es gibt jede Art von Liebe auf der Welt, aber keine gibt es zweimal, oder keine gleicht der anderen.