Isabell, Frabrikantentochter aus Berlin, ist mit ihrer großen Liebe Leon in die Pfalz gezogen. Dort angekommen macht sich Ernüchterung bei der verwöhnten jungen Frau breit. An den Trubel einer Großstadt wie Berlin gewohnt, immer unterwegs mit Freundinnen, hat das Weingut oder besser der Bauernhof in der Pfalz nicht viel zu bieten. Von den Schwiegereltern nur geduldet, erfährt sie nicht viel Unterstützung von ihrem Ehemann. Ein Brief soll alles ändern. Denn Leon hat ein Weingut in der Champagne geerbt. Je eher desto besser möchte Josefine die Pfalz verlassen um mit ihrem Mann das Weingut zu führen.
1898 ist kein einfaches Jahr für Josefine. Petra Durst-Benning beschreibt einfühlsam den Gefühlszustand der jungen Frau, die sich in der Pfalz verloren fühlt. Sie beschreibt damit auch die beginnende Emanzipation der Frauen zu jener Zeit. Leider endet die LP mit der Verkündung der Erbschaft, der Klappentext verrät jedoch so Einiges mehr und so bin ich gespannt wie Isabelle ihr zukünftiges Leben meistert. Vorbereitet wurde sie darauf nicht wirklich denn "Du bist zum Heiraten erzogen worden, nicht zum Kartoffelschälen!"
1898 ist kein einfaches Jahr für Josefine. Petra Durst-Benning beschreibt einfühlsam den Gefühlszustand der jungen Frau, die sich in der Pfalz verloren fühlt. Sie beschreibt damit auch die beginnende Emanzipation der Frauen zu jener Zeit. Leider endet die LP mit der Verkündung der Erbschaft, der Klappentext verrät jedoch so Einiges mehr und so bin ich gespannt wie Isabelle ihr zukünftiges Leben meistert. Vorbereitet wurde sie darauf nicht wirklich denn "Du bist zum Heiraten erzogen worden, nicht zum Kartoffelschälen!"