Isabelle heiratet gegen den Willen ihrer Eltern den in ärmlichen Verhältnissen, aufgewachsenen Leon. Seine Versprechungen von einem Weingut in der Pfalz bewahrheiten sich als kleiner Bauernhof in einem Tal wo weit und breit keine Beschäftigung ist für eine Fabrikantentochter. Trotz allem liebt sie Leon, fühlt sich aber nicht ausgelastet, da ihre Schwiegermutter keine Aufgaben an sie abtreten will und wenn doch, ständig etwas zu bemängeln hat. Weder Freundinnen noch andere Möglichkeiten zur Ablenkung stehen ihr auf dem Lande zur Verfügung und sie sehnt sich nach dem Stadtleben. Für ihren Vater ist sie gestorben, dies hat er ihr kurz nach der Hochzeit mit Leon schriftlich mitgeteilt, ihre Freundinnen sind mittlerweile verheiratet und arbeitsbedingt ausgelastet. Sie sehnt eine Veränderung herbei. Da kommt der Brief eines Notars ihr gelegen und Leon reist in die Stadt um diesen gemeinsam mit ihr aufzusuchen. Der Notar teilt ihnen mit, dass Leon ein Weingut in der Champagne von seinem Onkel Jakob geerbt hat. Isabelle malt sich bereits ein wunderbares Leben aus, in der sie auch eine Aufgabe auf dem Weingut übernimmt.
Das Buch ist ansprechend geschrieben und die Charaktere darin realistisch und interessant. Man möchte gerne wissen was Isabelle und Leon in der Champagne erwartet, wird es so wundervoll wie Isabelle es sich ausmalt oder treten dort andere Schwierigkeiten auf? Der Roman ist verständlich geschrieben und man kann der Handlung problemlos folgen. Das Cover des Buches ist schön gestaltet und verleitet zum Träumen.
Das Buch ist ansprechend geschrieben und die Charaktere darin realistisch und interessant. Man möchte gerne wissen was Isabelle und Leon in der Champagne erwartet, wird es so wundervoll wie Isabelle es sich ausmalt oder treten dort andere Schwierigkeiten auf? Der Roman ist verständlich geschrieben und man kann der Handlung problemlos folgen. Das Cover des Buches ist schön gestaltet und verleitet zum Träumen.