Isabelle hat gegen den Rat der Eltern, den Radprofi Leon Feininger geheiratet. Sie ist mit ihrem Mann in die Pfalz gezogen. Obwohl nur ihre Freundin Clara die neue Adresse wusst, bekommt die junge Frau einen Brief von ihrem Vater. In dem Brief steht Isabelle ist für den Vater gestorben. Die Mutter hat sich nicht zu der Hochzeit geäußert. Jetzt sitzt Isabelle in der Küche der Schwiegereltern und schält Kartoffeln. Sie denkt an ihre Freundinnen Clara und Josefine in Berlin. Besonders an die Einweihungsfeier von Josefine, wo diese ihre Freundinnnen fragt ob sie ihr beim Kartoffel schälen und Gemüse putzten helfen. Clara ist sofort bereit und Isabelle schaut den Beiden nur neidisch zu. Am gleichen Abend erzählt Isabelle von der Einweihungsfeier ihrer Mutter. Als Antwort erhällt sie nur "Du bist zum Heiraten geboren". Doch jetzt denkt Isabelle es währe besser gewesen, das sie auf das Leben vorbereitet worden währe. Die junge Frau kann es ihrer Schwiegermutter nie recht machen. Anni Feininger kommt in die Küche und schimpft die Schwiegertochter aus, sie müsse die Kartoffeln dünner schälen dabei hält sie einen Brief für 'Leonhard Feininger' in der Hand. Isabelle geht auf ihr Schlafzimmer. Leon ist mit dem Rad unterwegs. Der junge Mann hat bereits mehrmals versucht das seine Frau ebenfalls wieder Rad fährt. Doch seit einem schweren Unfall fäßt Isabelle kein Rad mehr an. Isabelle würde gerne wissen, was in dem Brief steht. Doch kaum hat sie den Brief in der Hand, droht ihr die Schwiegermutter den Brief zu öffnen. Mit Sehnsucht wartet Isabelle auf ihren Mann.
Leon kommt gut gelaunt von seiner Radtour zurück. In seinem Schlafzimmer sitzt seine Frau und hat schlechte Laune und wünscht sich eine Stadtfahrt.. Leon sieht es mit Humor, er weiß wieviel Leidenschaft in seiner Frau steckt. Isabelle bittet ihren Mann den Brief zu öffnen. Der Brief kommt aus einer Notarkanzlei aus Pirmasens. Leon ist verwundert und erfährt, das er zwei Tage später zu erscheinen hat. So erfüllt sich Isabells Wunsch in die Stadt zu fahren von selbst.
Die Eheleute fahren in die Kanzlei und erfahren das Leon ein Weingut in der Champagne geerbt hat. Isabelle ist begeistert. Sie hofft ihr Mann nimmt die Erbschaft auch an. Leon erzählt seiner Frau, das er das Weingut kennt. Doch das Beste ist, sie Beide sind reich. So entsteht in Isabelle ein Bild, von Angestellten und Leuten die sie bewirten kann. Doch Isabelle versucht sich nicht zu viel zu erhoffen, damit sie nicht wieder so enttäuscht wird.
Bereits der erste Teil von der Jahrhundertwind Trilogie 'Solang die Welt noch schläft' habe ich verschlungen. Doch nach dem Klappentext zu urteilen, wird Isabelle noch manches Hindernis aus dem Weg räumen müssen. Ich würde mich freuen, zu erfahren wie es mit Isabelle weiter geht. Sonst wird es auf meiner WL gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz oben stehen! Petra Durst-Benning schreibt so mitreissend. Schade das die Leseprobe nur so kurz ist.
Leon kommt gut gelaunt von seiner Radtour zurück. In seinem Schlafzimmer sitzt seine Frau und hat schlechte Laune und wünscht sich eine Stadtfahrt.. Leon sieht es mit Humor, er weiß wieviel Leidenschaft in seiner Frau steckt. Isabelle bittet ihren Mann den Brief zu öffnen. Der Brief kommt aus einer Notarkanzlei aus Pirmasens. Leon ist verwundert und erfährt, das er zwei Tage später zu erscheinen hat. So erfüllt sich Isabells Wunsch in die Stadt zu fahren von selbst.
Die Eheleute fahren in die Kanzlei und erfahren das Leon ein Weingut in der Champagne geerbt hat. Isabelle ist begeistert. Sie hofft ihr Mann nimmt die Erbschaft auch an. Leon erzählt seiner Frau, das er das Weingut kennt. Doch das Beste ist, sie Beide sind reich. So entsteht in Isabelle ein Bild, von Angestellten und Leuten die sie bewirten kann. Doch Isabelle versucht sich nicht zu viel zu erhoffen, damit sie nicht wieder so enttäuscht wird.
Bereits der erste Teil von der Jahrhundertwind Trilogie 'Solang die Welt noch schläft' habe ich verschlungen. Doch nach dem Klappentext zu urteilen, wird Isabelle noch manches Hindernis aus dem Weg räumen müssen. Ich würde mich freuen, zu erfahren wie es mit Isabelle weiter geht. Sonst wird es auf meiner WL gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz oben stehen! Petra Durst-Benning schreibt so mitreissend. Schade das die Leseprobe nur so kurz ist.