Es gibt einige wenige Autoren, von denen ich blind zu ihrem neuen Werk greife, und Petra Durst-Benning gehört dazu.
Ihre Art zu schreiben ist eine gelungene Mischung aus Unterhaltung und Einblick in die damalige Zeit, in der ihre Romane spielen und so erfahren man quasi nebenbei eine Menge über historische Gegebenheiten.
Die Champagnerkönigin beginnt, in dem wir die Protagonistin Isabelle kennen lernen, die in einem kleinen Ort am Rande Deutrschlands lebt und ein schweres Los zu tragen hat. Sie hatte die besten Chancen durch ihr Elternhaus, wollte aber die große Liebe und so kam es, dass sie in dem Örtchen "Nothzeit" hockt. Alles war anders als erträumt, von Romantik keine Spur. Wie Isabelle mit ihrem Schicksal fertig wird und zur Champagnerkönigin wird, darauf bin ich sehr gespannt.
Gefreut hat es mich, Personen aus dem Vorgängerband "Solange die Welt noch schläft" zu treffen, den ich verschlungen habe.
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Ihre Art zu schreiben ist eine gelungene Mischung aus Unterhaltung und Einblick in die damalige Zeit, in der ihre Romane spielen und so erfahren man quasi nebenbei eine Menge über historische Gegebenheiten.
Die Champagnerkönigin beginnt, in dem wir die Protagonistin Isabelle kennen lernen, die in einem kleinen Ort am Rande Deutrschlands lebt und ein schweres Los zu tragen hat. Sie hatte die besten Chancen durch ihr Elternhaus, wollte aber die große Liebe und so kam es, dass sie in dem Örtchen "Nothzeit" hockt. Alles war anders als erträumt, von Romantik keine Spur. Wie Isabelle mit ihrem Schicksal fertig wird und zur Champagnerkönigin wird, darauf bin ich sehr gespannt.
Gefreut hat es mich, Personen aus dem Vorgängerband "Solange die Welt noch schläft" zu treffen, den ich verschlungen habe.
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