„Die Champagnerkönigin“ ist ein Buchtitel, der mich sofort neugierig gemacht hat. Die Leseprobe war Pflicht, denn ich versprach mir davon ein prickelnd-dekadentes Lesevergnügen im historischen Gewand. Nachdem ich die Leseprobe jetzt kenne, bin ich nicht sicher, ob der Roman diese Erwartungen erfüllen wird oder vielleicht doch ein Historienschmöker unter vielen bleibt.
Sicherlich, man merkt, dass hier eine routinierte Autorin am Werk ist. Die Seiten lesen sich in einem Rutsch weg und eignen sich gut als „Entspannungslektüre“. Mir fehlt aber bisher ein wenig das Besondere, mit dem sich der Roman von anderen seiner Art unterscheiden möchte.
Mag sein, dass dies auch der Zusammenfassung des ersten Teils der Trilogie geschuldet ist, die natürlich für Neu-Leser zwingend erforderlich ist, um die Zusammenhänge und die Vorgeschichte zu verstehen. Dieser recht kurz abgehandelte Berichtsstil geht aber –zumindest auf diesen ersten Seiten – zu Lasten des Gesamteindrucks. Bei einer „Champagnerkönigin“ erwarte ich blumige Umschreibungen, die gerne auch mal etwas detailverliebter ausfallen dürfen und irgendwie ein besonderes, französisches Flair. Aber man soll ja den Tag nicht vor dem Abend loben – vielleicht geht es ja los damit, wenn die Story dann im weiteren Verlauf in Frankreich spielt. Interessant klingt die Geschichte auf jeden Fall - und deshalb bin ich gespannt und würde mich freuen, das Buch „entdecken“ zu dürfen :-)
Sicherlich, man merkt, dass hier eine routinierte Autorin am Werk ist. Die Seiten lesen sich in einem Rutsch weg und eignen sich gut als „Entspannungslektüre“. Mir fehlt aber bisher ein wenig das Besondere, mit dem sich der Roman von anderen seiner Art unterscheiden möchte.
Mag sein, dass dies auch der Zusammenfassung des ersten Teils der Trilogie geschuldet ist, die natürlich für Neu-Leser zwingend erforderlich ist, um die Zusammenhänge und die Vorgeschichte zu verstehen. Dieser recht kurz abgehandelte Berichtsstil geht aber –zumindest auf diesen ersten Seiten – zu Lasten des Gesamteindrucks. Bei einer „Champagnerkönigin“ erwarte ich blumige Umschreibungen, die gerne auch mal etwas detailverliebter ausfallen dürfen und irgendwie ein besonderes, französisches Flair. Aber man soll ja den Tag nicht vor dem Abend loben – vielleicht geht es ja los damit, wenn die Story dann im weiteren Verlauf in Frankreich spielt. Interessant klingt die Geschichte auf jeden Fall - und deshalb bin ich gespannt und würde mich freuen, das Buch „entdecken“ zu dürfen :-)