Isabelle verliebt sich in Leon und flüchtet mit ihm Hals über Kopf aus ihrem Elternhaus. Doch sie landet auf einem Bauernhof und ihre Erwartungen werden enttäuscht. Das Glück ist den beiden dennoch hold, denn sie erben ein Champagnergut. Das neue Leben kann beginnen. Ohne Wissen von der Champagnerherstellung machen beide sich auf den Weg.
Doch Leon träumt nur von seiner Radlerkarriere und Isabelle möchte sich auf dem Weingut verwirklichen. Isabelle schafft sich dort ein zu Hause und gibt sich wirklich große Mühe ihre Arbeiten gut zu erledigen. Hilfe bekommt sie von einem charmaten Champagnerhändler, einem Kellermeister und ihrem Verwalter.
Häufig stört mich bei solchen historischen Romanen, dass die Dame alles alleine macht und das doch sehr unrealistisch ist. Hier ist Isabelle zwar selbstständig, aber sie bekommt Hilfe von anderen. Teilweise konnte ich die Handlungen von Isabelle nicht nachvollziehen und war deshalb etwas unzufrieden mit dem Roman. Besonders gestört hat mich dann, dass auch noch ihre Tochter krank wird. Im Endeffekt hätte man diesen Teil komplett weg lassen können. Es hat meiner Meinung nach die Geschichte nicht voran getrieben und dass so viel Unglück eine Person trifft, ist einfach zu viel des Guten. Aufgrund dessen habe ich einen Stern bei der Bewertung einbehalten.
Ansonsten hat mich die Geschichte rund um Isabelle begeistert. Innerhalb weniger Seiten ist man gefesselt von der Handlung und möchte wissen, wie es weiter geht. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen. Die Darstellung der Champagnerherstellung macht richtig Lust darauf selbst eine Flasche zu köpfen. Hier merkt man einfach die gute Recherche der Autorin und auch ihre Begeisterung zu diesem Thema.
Die Gestaltung des Buches ist mir etwas zu unscheinbar. Ich würde in der Buchhandlung wohl eher nicht zugreifen.
Fazit: 4 Sterne, da es ein solider historischer Roman ist, der besonders durch seine gute Recherche punkten kann.
Doch Leon träumt nur von seiner Radlerkarriere und Isabelle möchte sich auf dem Weingut verwirklichen. Isabelle schafft sich dort ein zu Hause und gibt sich wirklich große Mühe ihre Arbeiten gut zu erledigen. Hilfe bekommt sie von einem charmaten Champagnerhändler, einem Kellermeister und ihrem Verwalter.
Häufig stört mich bei solchen historischen Romanen, dass die Dame alles alleine macht und das doch sehr unrealistisch ist. Hier ist Isabelle zwar selbstständig, aber sie bekommt Hilfe von anderen. Teilweise konnte ich die Handlungen von Isabelle nicht nachvollziehen und war deshalb etwas unzufrieden mit dem Roman. Besonders gestört hat mich dann, dass auch noch ihre Tochter krank wird. Im Endeffekt hätte man diesen Teil komplett weg lassen können. Es hat meiner Meinung nach die Geschichte nicht voran getrieben und dass so viel Unglück eine Person trifft, ist einfach zu viel des Guten. Aufgrund dessen habe ich einen Stern bei der Bewertung einbehalten.
Ansonsten hat mich die Geschichte rund um Isabelle begeistert. Innerhalb weniger Seiten ist man gefesselt von der Handlung und möchte wissen, wie es weiter geht. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen. Die Darstellung der Champagnerherstellung macht richtig Lust darauf selbst eine Flasche zu köpfen. Hier merkt man einfach die gute Recherche der Autorin und auch ihre Begeisterung zu diesem Thema.
Die Gestaltung des Buches ist mir etwas zu unscheinbar. Ich würde in der Buchhandlung wohl eher nicht zugreifen.
Fazit: 4 Sterne, da es ein solider historischer Roman ist, der besonders durch seine gute Recherche punkten kann.