Die Champagnerkönigin
Berlin, 1898: Die Fabrikantentochter Isabelle hat unstandesgemäß den Radfahrer Leon Feininger geheiratet. Zuerst leben sie gemeinsam auf dem unattraktiven Weingut seiner Eltern in der Pfalz, wo alles hinterwäldlerisch und eintönig ist. Dann erbt Leon überraschend ein Weingut in der Champagne und beide beschließen, fortan dort zu leben und Champagner herzustellen. Doch während Isabelle sich in die Arbeit stürzt, sich ein Bild von der Lage macht und alles verbessern möchte, hat Leon nur seine Radrennen im Kopf und empfindet das Weingut nur als Klotz am Bein, besonders als er sieht, wieviel Arbeit das ist. Aber auch die Konkurrenz schläft nicht und möchte das Gut übernehmen. Dann verunglückt Leon tödlich und Isabelle steht vor dem Nichts...
Auf diesen zweiten Band der Jahrhundertwind-Triologie habe ich schon gewartet. Dieser historische Roman liest sich ebenso flüssig und ist genauso spannend. Die Landschaft der Champagne wird anschaulich und interessant beschrieben. Auch über die Herstellung des Champagners erfährt man eine Menge. Die zeitgenössischen Bilder tragen dazu bei, dass man sich gut in diese Zeit einfinden kann. Insgesamt gesehen handelt es sich um einen sehr unterhaltsamen und informativen historischen Roman!
Auf diesen zweiten Band der Jahrhundertwind-Triologie habe ich schon gewartet. Dieser historische Roman liest sich ebenso flüssig und ist genauso spannend. Die Landschaft der Champagne wird anschaulich und interessant beschrieben. Auch über die Herstellung des Champagners erfährt man eine Menge. Die zeitgenössischen Bilder tragen dazu bei, dass man sich gut in diese Zeit einfinden kann. Insgesamt gesehen handelt es sich um einen sehr unterhaltsamen und informativen historischen Roman!