Nach ihrer überstürzten Hochzeit leben Isabelle und ihr Mann Leon Feininger auf dem ärmlichen Hof seiner Eltern. Die Schwiegermutter macht der jungen Frau das Leben schwer und so scheint es wie die Lösung aller Probleme, als Leon das Weingut seines Onkels erbt.
Aber auch hier gibt es mit Schwierigkeiten zu kämpfen. Doch Isabell beweist, dass Ihr Charme in Kombination mit Kampfgeist und einem wachen Verstand ein Problem nach dem anderen bewältigen kann.
Nachdem ich vor einer Weile den ersten Band der Trilogie "Solange die Welt noch schläft" mit Begeisterung gelesen habe, freute ich mich auf die Fortsetzung. Petra Durst-Benning schafft es, den Leser wieder schnell in ihren Bann zu ziehen und so habe ich voller Spannung den weiteren Verlauf der Geschichte verschlungen
Viele Details aus dem vorherigen Roman hatte ich vergessen, war aber schnell wieder drin und konnte meine Erinnerung auffrischen. Die Autorin schildert die Personen so authentisch, dass man mitfühlt, mitleidet und mitfiebert. Die Arbeit auf einem Weingut wird ausführlich und interessant geschildert, die Abbildung der historischen Stiche ist eine gute Ergänzung zu den Erzählungen.
Alles in allem habe ich auch diesen Band mit großer Freude gelesen und freue mich auf das Ende der Trilogie, das leider bis 2015 auf sich warten lässt.
Aber auch hier gibt es mit Schwierigkeiten zu kämpfen. Doch Isabell beweist, dass Ihr Charme in Kombination mit Kampfgeist und einem wachen Verstand ein Problem nach dem anderen bewältigen kann.
Nachdem ich vor einer Weile den ersten Band der Trilogie "Solange die Welt noch schläft" mit Begeisterung gelesen habe, freute ich mich auf die Fortsetzung. Petra Durst-Benning schafft es, den Leser wieder schnell in ihren Bann zu ziehen und so habe ich voller Spannung den weiteren Verlauf der Geschichte verschlungen
Viele Details aus dem vorherigen Roman hatte ich vergessen, war aber schnell wieder drin und konnte meine Erinnerung auffrischen. Die Autorin schildert die Personen so authentisch, dass man mitfühlt, mitleidet und mitfiebert. Die Arbeit auf einem Weingut wird ausführlich und interessant geschildert, die Abbildung der historischen Stiche ist eine gute Ergänzung zu den Erzählungen.
Alles in allem habe ich auch diesen Band mit großer Freude gelesen und freue mich auf das Ende der Trilogie, das leider bis 2015 auf sich warten lässt.