Die Handlung wirkt noch blass
Elisabeth fängt als Wärterin in der Charité an. Schon am ersten Tag wird ihr das Elend in dem Krankenhaus bewusst. Dennoch lässt sie sich nicht abschrecken, auch nicht von anzüglichen Bemerkungen von angehenden Chirurgen oder an Geschlechtskrankheiten leidenden Prostituierten.
Die Sprache ist einfach, die Sätze kurz, so dass sich der Buch gut lesen lässt, ohne allerdings einen tiefschürfenden Eindruck zu hinterlassen. Die Charaktere hingegen sind bildlich gezeichnet und werden vor dem inneren Auge ohne Probleme lebendig.
Ebenso anschaulich wird das Ambiente des Krankenhauses dargestellt. Wenn noch mehr an Handlung zugelegt wird, kann es durchaus spannend werden.
Die Sprache ist einfach, die Sätze kurz, so dass sich der Buch gut lesen lässt, ohne allerdings einen tiefschürfenden Eindruck zu hinterlassen. Die Charaktere hingegen sind bildlich gezeichnet und werden vor dem inneren Auge ohne Probleme lebendig.
Ebenso anschaulich wird das Ambiente des Krankenhauses dargestellt. Wenn noch mehr an Handlung zugelegt wird, kann es durchaus spannend werden.