Elisabeth, Linda und Joseph - alle drei haben scheinbar noch keine Ahnung, was sie in der Charité in den kommenden Tagen und Wochen erwarten wird -
es ist ihr erster Tag, man erfährt als Leser noch nicht, weshalb sich diese drei unterschiedlichen Menschen für als Krankenwärter beworben haben. Während die drei Neulinge also ihre Führung durch die Räumlichkeiten der Charité bekommen, merkt man bereits, dass etwas passieren wird und dann - ganz plötzlich taucht er schon auf, der erste Tote, den die Cholera fordert - einer von so vielen - wie sich bald herausstellen wird...
Die Leseprobe beginnt bereits sehr spannend und vor allem überaus authentisch im Bezug auf die Historie.
Es braucht hier keine großen sprachlichen Umschreibungen, um Spannung aufzubauen; man kann fühlt sich als Leser tatsächlich in ein Berlin von 1831 zurückversetzt. - Klingt in jeder Hinsicht lesenswert!
es ist ihr erster Tag, man erfährt als Leser noch nicht, weshalb sich diese drei unterschiedlichen Menschen für als Krankenwärter beworben haben. Während die drei Neulinge also ihre Führung durch die Räumlichkeiten der Charité bekommen, merkt man bereits, dass etwas passieren wird und dann - ganz plötzlich taucht er schon auf, der erste Tote, den die Cholera fordert - einer von so vielen - wie sich bald herausstellen wird...
Die Leseprobe beginnt bereits sehr spannend und vor allem überaus authentisch im Bezug auf die Historie.
Es braucht hier keine großen sprachlichen Umschreibungen, um Spannung aufzubauen; man kann fühlt sich als Leser tatsächlich in ein Berlin von 1831 zurückversetzt. - Klingt in jeder Hinsicht lesenswert!