Von Anfang an fesseld
Das Buch gibt bereits zu Beginn einen guten Einblick in die medizinischen Verhältnisse Anfang des 19. Jahrhunderts. Der Schreibstil ist flüssig, man lernt zunächst Elisabeth kennen, die in der Berliner Charité ihre Arbeit als Krankenwärterin aufnimmt und durch die Abteilungen geführt wird. Aus dem Klappentext geht hervor, dass es 2 weitere Handlungsstänge geben wird, also auch 2 weitere Perspektiven. Dadurch wird die Geschichte sicher abwechslungsreich und spannend. Ich würde gerne weiterlesen! Das Titelbild passt zum Thema.