Zeitreise ins Charitè des 19. Jahrhunderts
Das Cover gefällt mir sehr gut. Junge Menschen, konfrontiert mit Krankheit und Tod, im wohl berühmtesten Krankenhaus Deutschlands.
Der Leser kann ihn riechen, den Geruch nach Fäulnis und Verwesung, so gut beschreibt die Autorin die Zustände im Charité.
Viele Charaktere werden bereits in der Leseprobe vorgestellt, zu viele, um sich bereits jetzt ein Urteil darüber erlauben zu können.
Das Interesse an der Geschichte ist auf jeden Fall geweckt.
Der Leser kann ihn riechen, den Geruch nach Fäulnis und Verwesung, so gut beschreibt die Autorin die Zustände im Charité.
Viele Charaktere werden bereits in der Leseprobe vorgestellt, zu viele, um sich bereits jetzt ein Urteil darüber erlauben zu können.
Das Interesse an der Geschichte ist auf jeden Fall geweckt.