Die Charite

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afra-alisha Avatar

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1831, Berlin. Als ein junger Schiffer stirbtist klar die Cholera ist nun auch in Berlin. Professor Dieffenbach versucht mit seinem Kollegen Heilmittel und Übeträger heraus zu finden.
Während desen enteckt die junge Elisabeth ihre Liebe zur Medizin und wird Pflegerin. Die Hebamme Martha verliert das leben einer jungen Mutter und fängt im Totenhaus der Charite an, um ihrem Sohn eine bessere Zukunft zu bieten.
Ein sehr interessantes Buch welches mir sehr gut gefallen aht. Der Schreibstil lässt sich flüssig lesen und sehr bildlich. Sehr gut gefallen mir die Protagonistin, sie sind sehr lebendig und vor allem für diese Zeit starke Frauen.
Für mich eine ganz neue Erfahrung aus dieser Zeit, wie es inden Chartien mit der Pflege und den Krankheiten zuging.