Spannender Einblick in das Leben in der Charité!
Das Buch beginnt 1831 in Berlin während der Cholerapandemie.
Die Hauptfiguren sind drei Frauen, eine Pflegerin, eine Hebamme und eine Gräfin, wodurch der Blick auf diese Zeit weiblich geprägt ist. Alle drei Frauen sind interessiert an der Medizin.
Das Buch gibt einen tollen Einblick in die Geschichte der Medizin und wie Ärzte früher mit Krankheiten umgegangen sind, aber auch, was sie für Fehler gemacht haben. Außerdem wird die damalige gesellschaftliche Stellung der Frau gut vermittelt. Neben der medizinischen Geschichte geht es auch um das Liebesleben der Frauen.
Der Schreibstil lässt sich schön lesen und die Charaktere sind detailliert geschildert, wodurch man unbedingt weiterlesen möchte, um zu erfahren, was mit ihnen passiert.
Insgesamt hat mir die Geschichte sehr gut gefallen, da man zum einen etwas über die Geschichte der Medizin und der Gesellschaft lernt, die Handlung aber auch gut unterhält und spannend ist!
Die Hauptfiguren sind drei Frauen, eine Pflegerin, eine Hebamme und eine Gräfin, wodurch der Blick auf diese Zeit weiblich geprägt ist. Alle drei Frauen sind interessiert an der Medizin.
Das Buch gibt einen tollen Einblick in die Geschichte der Medizin und wie Ärzte früher mit Krankheiten umgegangen sind, aber auch, was sie für Fehler gemacht haben. Außerdem wird die damalige gesellschaftliche Stellung der Frau gut vermittelt. Neben der medizinischen Geschichte geht es auch um das Liebesleben der Frauen.
Der Schreibstil lässt sich schön lesen und die Charaktere sind detailliert geschildert, wodurch man unbedingt weiterlesen möchte, um zu erfahren, was mit ihnen passiert.
Insgesamt hat mir die Geschichte sehr gut gefallen, da man zum einen etwas über die Geschichte der Medizin und der Gesellschaft lernt, die Handlung aber auch gut unterhält und spannend ist!