Die Handlung spielt in den 1930er Jahren - glücklicherweise in den USA und nicht in Deutschland. Die Zustände müssen wohl damals das gewesen sein, was man heute "griechisch" nennen würde: Familien, die ihre Kinder nicht mehr durchfüttern können, stecken sie ins Heim und hoffen darauf, sie irgendwann wieder zu sich nehmen zu können.
Auch der Protagonist William lebt in einem Kinderheim, dem "Sacred Heart". Einer Einrichtung mit viel Zucht und wenig Herzenswärme. William hat seine Mutter das letzte Mal vor fünf Jahren gesehen, als sie leblos in der Badewanne lag. Doch er hat die Hoffnung nicht aufgegeben, dass sie immer noch lebt. Als er beim jährlichen Ausflug des Kinderheims in einem Kinofilm glaubt seine Mutter zu erkennen, gibt es für ihn kein Halten mehr.
Die Leseprobe hat mich neugierig gemacht. Die Erzählweise ist sehr ausschmückend, aber (noch?) nicht übertrieben. Das Thema und die Zeit interessiert mich. Ich würde mich freuen, weiterlesen zu können.
Auch der Protagonist William lebt in einem Kinderheim, dem "Sacred Heart". Einer Einrichtung mit viel Zucht und wenig Herzenswärme. William hat seine Mutter das letzte Mal vor fünf Jahren gesehen, als sie leblos in der Badewanne lag. Doch er hat die Hoffnung nicht aufgegeben, dass sie immer noch lebt. Als er beim jährlichen Ausflug des Kinderheims in einem Kinofilm glaubt seine Mutter zu erkennen, gibt es für ihn kein Halten mehr.
Die Leseprobe hat mich neugierig gemacht. Die Erzählweise ist sehr ausschmückend, aber (noch?) nicht übertrieben. Das Thema und die Zeit interessiert mich. Ich würde mich freuen, weiterlesen zu können.