Der Anfang geht unter die Haut

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januar12 Avatar

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Beängstigend der Anfang, die Sitution und die Zustände in dem Waisenhaus. William nun alleine als chinesischer Junge, das "ans Bett binden", die Ungewissheit, der Alltag für einen 12jährigen Jungen. Es ist 1934 und William lebt schon 5 Jahre in diesem Heim, erst an seinem 12. "Geburtstag" erfäht er, was damals mit seiner Mutter passiert ist. Aber immer sind es nur Bruchstücke, die er von den Schwestern bzw. der Oberin mitgeteilt bekommt. Noch weiß er nichts genaues. Der Schreibstil von Jamie Ford gefällt mir, schon der Anfang ist düster und geht unter die Haut, Emotionen werden geweckt. Ich würde gerne weiterlesen und bin gespannt, ob es William gelingt seine Mutter oder sein Glück zu finden.